Danke, dass du wieder so ausführlich schreibst!

Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
Nibooburger hat den Vorteil, eine "Arduino-Schnittstelle" zu haben.
Laut Beschreibung kann man beispielsweise Arduino-Shields (von denen es gefühlt tausende gibt) einfach aufstecken.
Damit kann man ein grafisches Display genauso nachrüsten, wie ein GPRS-Modul, oder sonstwas.
Auch -bausteinmässig- jederzeit wieder austauschen.
Okay, das hatte ich dann auch irgendwie falsch verstanden. Das Aufrüsten ist natürlich wirklich ein Argument.
Und mit "bausteinmässig" meinst du die Schnittstelle, in die man mal dies und mal jenes einstecken kann - wie eben bei LEGO & Co?

Kann man diesen bspw. auch auf 2 Rädern "balancieren" lassen? Oder braucht man dazu noch etwas anderes?
Die Odometriesensoren nutzt man quasi als km-Zähler?

Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
Und: er ist _auch_ mit der Arduino-Software programmierbar, es gibt sogar eine entsprechende Bibliothek für.
Und nein, die Software kostet nix.
Aber hierfür gibt es keine Python-Bibliothek, richtig?
Roboter.cc oder Arduino.

Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
Aber alleine das bietet den Reiz, dass man direkt in die Arduino-Welt eintauchen kann. Meiner Meinung nach derzeit das flexibelste "System" überhaupt, mit dem man nahezu alles machen kann, solange man nicht exzessiv Rechenleistung braucht (und da geht auch einiges, siehe die Teensy's).
Für _noch mehr_ Rechenpower (aber auch mehr Schwierigkeiten) dann Raspberry.
Was hat es mit den "Teensy's" auf sich? Extrem hohe Rechenleistung?
Am Raspberry Pi reizt mich aktuell auch nur Python-Programmierung und dass ich ihn auch als Sensor-Rechner mit diversen Funktionen in unserem Wohnmobil verwenden könnte und zu Hause auch als Server einsetzen.

Wie lange wird man wohl ungefähr als ungeübter Lötkolben-Nutzer für den Nibo-Burger-Aufbau benötigen?

Wo würdest du (würdet ihr) Nibo Burger, Arduino-Controller und/oder Raspberry Pi kaufen?

Danke - siehst du, jetzt kamen doch ganz viele Fragen wieder von mir zurück.