- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Prinzip Robotik + Erster Roboter + Spielzeug

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von RoboTrader
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    das neueste Lego-System heißt BOOST, ist aber nur online per Tablet programmierbar: das finde ich extrem schlecht, es schränkt auch IDE-Alternativen zu sehr ein
    https://www.lego.com/de-de/boost
    Danke, auch interessant. Was es alles von LEGO gibt, von dem ich gar nichts wusste ...

    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Ernsthaftes Programmieren ist damit mE nicht möglich, es ist aber auch definitiv nur für jüngere Kinder konzipiert.
    von Lego halte ich für Erwachsene NXT und EV3 für sinnvoll; nächstes Jahr ist ja Mindstorms-Jubiläum und da wird wohl ein neuer ("REV4" ?) kommen - ich würde da aber nicht zu viel erwarten. Arduino ist gut für Neu-Einsteiger, Raspi erfordert schon mehr Kenntnisse über Linux, er ist extrem leistungsfähig bes. für Multimedia, aber seine Ports sind eher etwas eingeschränkter.
    Habe heute auch wieder viel gelesen und einige Videos geschaut. Der Raspberry Pi gefällt mir durch sein Mini-Computer-Dasein sehr, aber dieser NIBOburger wäre natürlich einfacher, weil ich als erstes Projekt einfach nach Anleitung vorgehen könnte ...

    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    was immer dir letztendlich selber zum Programmieren Hardware-mäßig am meisten zusagt, musst du selber rausfinden - Stichworte hast du ja jetzt, stöbere einfach mal Google danach durch.
    Schau dir auch genau die zugehörigen Programmiersprachen an, die möglich sind: meist gibt es grafische "Blöcke" (ähnlich wie Scratch) und/oder C/C++, teilw. auch C#, Java, Python u.v.m.
    ... auch die Python-Programmierung für den RPi wäre passend, habe aber gelesen, dass man über die Schnittstelle gar nicht direkt analoge Daten über Sensoren einlesen kann, sondern dazu noch extra ICs benötigt. Das scheint beim Arduino einfacher zu sein. Aber wie du schreibst, ich surfe noch ein wenig rum und lese mich ein. Klingt alles sehr spannend und ich danke für die erste Hilfe!

    Gute Roboter-Projekte euch allen
    RoboTrader

  2. #2
    HaWe
    Gast
    genau das meinte ich mit eingeschränkt von den Pins her:
    der Raspi hat nur digitale Pins, keine analogen.
    Aber 4 analoge (oder 8, 12, 16) sind ruckzuck über externe Chips erreichbar, z.B. PCF8591- ein Kinderspiel! http://www.mindstormsforum.de/viewto...tart=45#p70060

    generell ist aber Aduino für Anfänger schon deutlich einfacher.

    edit, nur der Vollständigkeit halber:
    der Nibo Burger ist KEIN Arduino !!
    Geändert von HaWe (09.11.2017 um 21:04 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von RoboTrader
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    Danke, HaWe!
    Ich steige nochmal tiefer in die verschiedenen Möglichkeiten ein.
    Wenn ich mich entschieden habe, schreibe ich an dieser Stelle noch kurz, warum.

    Bin begeistert von den schnellen und freundlichen Rückmeldungen!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Nibooburger hat den Vorteil, eine "Arduino-Schnittstelle" zu haben.
    Laut Beschreibung kann man beispielsweise Arduino-Shields (von denen es gefühlt tausende gibt) einfach aufstecken.
    Damit kann man ein grafisches Display genauso nachrüsten, wie ein GPRS-Modul, oder sonstwas.
    Auch -bausteinmässig- jederzeit wieder austauschen.
    Und: er ist _auch_ mit der Arduino-Software programmierbar, es gibt sogar eine entsprechende Bibliothek für.
    Und nein, die Software kostet nix.
    Aber alleine das bietet den Reiz, dass man direkt in die Arduino-Welt eintauchen kann. Meiner Meinung nach derzeit das flexibelste "System" überhaupt, mit dem man nahezu alles machen kann, solange man nicht exzessiv Rechenleistung braucht (und da geht auch einiges, siehe die Teensy's).
    Für _noch mehr_ Rechenpower (aber auch mehr Schwierigkeiten) dann Raspberry.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  5. #5
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Nibooburger hat den Vorteil, eine "Arduino-Schnittstelle" zu haben.
    Laut Beschreibung kann man beispielsweise Arduino-Shields (von denen es gefühlt tausende gibt) einfach aufstecken.
    Damit kann man ein grafisches Display genauso nachrüsten, wie ein GPRS-Modul, oder sonstwas.
    Auch -bausteinmässig- jederzeit wieder austauschen.
    Und: er ist _auch_ mit der Arduino-Software programmierbar, es gibt sogar eine entsprechende Bibliothek für.
    Und nein, die Software kostet nix.
    Aber alleine das bietet den Reiz, dass man direkt in die Arduino-Welt eintauchen kann. Meiner Meinung nach derzeit das flexibelste "System" überhaupt, mit dem man nahezu alles machen kann, solange man nicht exzessiv Rechenleistung braucht (und da geht auch einiges, siehe die Teensy's).
    Für _noch mehr_ Rechenpower (aber auch mehr Schwierigkeiten) dann Raspberry.
    Über die Arduino-Bibliothek hatte ich bisher nichts gelesen, nur Roboter.cc und AVR Studio - stimmt aber, du hast Recht, das macht es tatsächlich interessant auch für Arduinorianer!

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von RoboTrader
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    Danke, dass du wieder so ausführlich schreibst!

    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Nibooburger hat den Vorteil, eine "Arduino-Schnittstelle" zu haben.
    Laut Beschreibung kann man beispielsweise Arduino-Shields (von denen es gefühlt tausende gibt) einfach aufstecken.
    Damit kann man ein grafisches Display genauso nachrüsten, wie ein GPRS-Modul, oder sonstwas.
    Auch -bausteinmässig- jederzeit wieder austauschen.
    Okay, das hatte ich dann auch irgendwie falsch verstanden. Das Aufrüsten ist natürlich wirklich ein Argument.
    Und mit "bausteinmässig" meinst du die Schnittstelle, in die man mal dies und mal jenes einstecken kann - wie eben bei LEGO & Co?

    Kann man diesen bspw. auch auf 2 Rädern "balancieren" lassen? Oder braucht man dazu noch etwas anderes?
    Die Odometriesensoren nutzt man quasi als km-Zähler?

    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Und: er ist _auch_ mit der Arduino-Software programmierbar, es gibt sogar eine entsprechende Bibliothek für.
    Und nein, die Software kostet nix.
    Aber hierfür gibt es keine Python-Bibliothek, richtig?
    Roboter.cc oder Arduino.

    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Aber alleine das bietet den Reiz, dass man direkt in die Arduino-Welt eintauchen kann. Meiner Meinung nach derzeit das flexibelste "System" überhaupt, mit dem man nahezu alles machen kann, solange man nicht exzessiv Rechenleistung braucht (und da geht auch einiges, siehe die Teensy's).
    Für _noch mehr_ Rechenpower (aber auch mehr Schwierigkeiten) dann Raspberry.
    Was hat es mit den "Teensy's" auf sich? Extrem hohe Rechenleistung?
    Am Raspberry Pi reizt mich aktuell auch nur Python-Programmierung und dass ich ihn auch als Sensor-Rechner mit diversen Funktionen in unserem Wohnmobil verwenden könnte und zu Hause auch als Server einsetzen.

    Wie lange wird man wohl ungefähr als ungeübter Lötkolben-Nutzer für den Nibo-Burger-Aufbau benötigen?

    Wo würdest du (würdet ihr) Nibo Burger, Arduino-Controller und/oder Raspberry Pi kaufen?

    Danke - siehst du, jetzt kamen doch ganz viele Fragen wieder von mir zurück.

  7. #7
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von RoboTrader Beitrag anzeigen
    Danke, dass du wieder so ausführlich schreibst!



    Okay, das hatte ich dann auch irgendwie falsch verstanden. Das Aufrüsten ist natürlich wirklich ein Argument.
    Und mit "bausteinmässig" meinst du die Schnittstelle, in die man mal dies und mal jenes einstecken kann - wie eben bei LEGO & Co?

    Kann man diesen bspw. auch auf 2 Rädern "balancieren" lassen? Oder braucht man dazu noch etwas anderes?
    Die Odometriesensoren nutzt man quasi als km-Zähler?


    Aber hierfür gibt es keine Python-Bibliothek, richtig?
    Roboter.cc oder Arduino.



    Was hat es mit den "Teensy's" auf sich? Extrem hohe Rechenleistung?
    Am Raspberry Pi reizt mich aktuell auch nur Python-Programmierung und dass ich ihn auch als Sensor-Rechner mit diversen Funktionen in unserem Wohnmobil verwenden könnte und zu Hause auch als Server einsetzen.

    Wie lange wird man wohl ungefähr als ungeübter Lötkolben-Nutzer für den Nibo-Burger-Aufbau benötigen?

    Wo würdest du (würdet ihr) Nibo Burger, Arduino-Controller und/oder Raspberry Pi kaufen?

    Danke - siehst du, jetzt kamen doch ganz viele Fragen wieder von mir zurück.
    Arduino ist vereinfachtes, anfängertaugliches C++: noch einfacher als Python. Die Programmierumgebung unterstützt super-einfache 8-bit-Prozessoren (AVR) als auch 32-Bit ARM-Prozessoren (Zero, Due, Teensy, nodeMCU), aber die Befehle sind trotzdem überall gleich simpel und fast 100% identisch.

    Python gibt's zwar auch für andere Plattformen, aber richtig zuhause ist es mMn nur auf Linux-PCs wie Raspberry Pi's.
    Linux aber ist ein kompliziertes Multi-User-Multi-Tasking Betriebssystem, das viel Einarbeitungszeit erfordert: von daher IMO nichts für Robotik-Anfänger.

    Du wirst nicht die eierlegende Wollmichsau finden, schon gar nicht auf Anhieb - fang einfach mal mir einem preiswerten Arduino-Anfängerbausatz aus China per Ebay an, dann verstehst du eher, um was es geht.
    Die Teile laufen dir nicht weg, du wirst sie später immer wieder verwenden können.
    Links findest du hier (guck bei Starter-Kits):
    http://www.mindstormsforum.de/viewto...&t=8491#p66123

    Wenn du das durchgearbeitest hat, dann schau weiter, denn dein "erweiterter Horizont" wird dir dann eher erlauben, die nächsten Investitionen zu planen, Schrittchen für Schrittchen

    - - - Aktualisiert - - -

    ps,
    zum Thema Leistungsfähigkeit der Prozessoren:
    Ich habe einmal einen Vergleichs-Benchmark-Test geschrieben, es sind inzwischen 2 Tabellen - eine für Lego-Bricks und eine andere für andere
    Die Ergebnisse beider Tabellen sind aber wegen fast 100% identischer Codes direkt 1:1 vergleichbar.

    Der Testcode ist aber identisch auch bezüglich Portierungen in verschiedene Programmiersprachen, mit weitest-möglichen Übereinstimmungen:
    http://www.mindstormsforum.de/viewto...&t=8095#p64772

    Die zweite Tabelle ist für Arduinos und Raspis. Sie vergleicht auf der Basis von C/C++, es sind native Executables, und von daher erlauben sie einen direkteren Vergleich der Prozessor-Power.
    Du siehst im Vergleich Arduino AVR vs. Due oder Teensy z.B., dass der Arduino Mega (ein 8-bit AVR) ca. 300s braucht, wofür der Due und der Teensy nur 5sec benötigen.
    Arduino Unos und Nanos haben viel zu wenig Speicher, um den Test überhaupt durchführen zu können, sind aber grundsätzlich ähnlich schnell wie der Mega.

    Python konnte ich noch nicht vollständig portiert bekommen, aber es ist bei vielen Einzeltests um den Faktor 10x bis 100x langsamer als C++.
    Geändert von HaWe (10.11.2017 um 20:38 Uhr)

  8. #8
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Arduino ist vereinfachtes, anfängertaugliches C++: noch einfacher als Python. Die Programmierumgebung unterstützt super-einfache 8-bit-Prozessoren (AVR) als auch 32-Bit ARM-Prozessoren (Zero, Due, Teensy, nodeMCU), aber die Befehle sind trotzdem überall gleich simpel und fast 100% identisch.

    Python gibt's zwar auch für andere Plattformen, aber richtig zuhause ist es mMn nur auf Linux-PCs wie Raspberry Pi's.
    Linux aber ist ein kompliziertes Multi-User-Multi-Tasking Betriebssystem, das viel Einarbeitungszeit erfordert: von daher IMO nichts für Robotik-Anfänger.
    Also an der Programmiersprache soll es auch nicht hängen. Ich programmiere seit meinem 6. Lebensjahr, da war auch C schon dabei.
    Da finde ich schnell rein.
    Erstmal wichtig, dass ich die Elektronik besser verstehe.
    Linux wäre auch keine Hürde, aber ich verstehe, was du damit meinst.

    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Du wirst nicht die eierlegende Wollmichsau finden, schon gar nicht auf Anhieb - fang einfach mal mir einem preiswerten Arduino-Anfängerbausatz aus China per Ebay an, dann verstehst du eher, um was es geht.
    Die Teile laufen dir nicht weg, du wirst sie später immer wieder verwenden können.
    Links findest du hier (guck bei Starter-Kits):
    http://www.mindstormsforum.de/viewto...&t=8491#p66123

    Wenn du das durchgearbeitest hat, dann schau weiter, denn dein "erweiterter Horizont" wird dir dann eher erlauben, die nächsten Investitionen zu planen, Schrittchen für Schrittchen
    Nachdem ich die Preise gesehen habe, tendiere ich dazu, mir einfach einen Raspberry Pi und einen Arduino Uno anzuschaffen, mit beiden etwas zu experimentieren und dann über den nächsten Schritt zu entscheiden (Erweiterungen für einen der beiden, den Nibo Burger, ...).
    Da ich noch keine Ahnung habe, wie das preislich bei den Starter-Kits aussieht, kurz die Frage, wie es mit so etwas aussehen würde: Basic-Starter-... ... wobei ich lieber Sensoren als LEDs inklusive hätte ... sowas?
    Und für den Raspberry Pi habe ich gar nichts richtiges gefunden ... also eher bei Reichelt/ELV bestellen? Oder gibt's den auch bei Ebay günstiger?

    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Python konnte ich noch nicht vollständig portiert bekommen, aber es ist bei vielen Einzeltests um den Faktor 10x bis 100x langsamer als C++.
    Spannend, aber stimmt schon. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen mit statistischen Berechnungen großer Datenmengen. Auch hier greift man gerne auf C-Code zu, um zu beschleunigen.

    Danke auch dir, HaWe!

  9. #9
    HaWe
    Gast
    hi,
    klingt ja sehr vielversprechend!
    Zum Raspi-Basteln ein Tipp, weil die Pins sehr unübersichtlich sind:
    Bestell dir am besten einen T-Cobbler für Breadboards (40-polig, bem Bestellen drauf achten!), z.B. so einen: https://www.ebay.de/itm/T-Cobbler-40...wAAOSweM1Z8M9m

    Viel Erfolg!

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von RoboTrader
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    Danke, HaWe!

    Hast du so einen Link auch für Amazon?
    Denn ich muss für den Raspberry sowieso noch eine MicroSD bestellen - hab nur eine große und vorher nicht richtig nachgeschaut - und möchte bei Amazon die Versandkosten sparen.

    Also T-Cobbler ist ein guter Tipp. Wie gesagt, würde ich bei Amazon mitbestellen.

    Ich habe auch noch was rausgesucht:
    https://www.amazon.de/gp/product/B00PL7SPGS
    https://www.amazon.de/gp/product/B06XX6276D
    Macht beides Sinn?
    Funktionieren die folgenden Module mit meinem Arduino (MEGA2560)?
    Und denkst du, das lohnt sich? Oder kann ich mir nicht schon bald die einzelnen Elemente besorgen und selbst aufs Schaltbrett stecken?

    Diese SD müsste funktionieren, oder:
    https://www.amazon.de/gp/product/B073S8LQSL

    Darf ich dich/euch als "Fachmann" auch gleich fragen, ob diese Schrumpfschläuche okay sind (brauche sie fürs Reparieren von Apple-Kabeln und hatte noch nie welche):
    https://www.amazon.de/gp/product/B003O6HXKW

    Das gibt meine Fortsetzungs-Bestellung.
    Einen schönen Abend noch und vielen Dank weiterhin!
    -30Y: Basic@Schneider_CPC, Kosmos-Baukästen • -20Y: Mindstorms RCX 1.5, Visual Basic, Pascal, php • NOW: Python3, Arduino MEGA, Raspberry Pi 3, NiboBurger, LEGO Boost/Mindstorms

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