Nibooburger hat den Vorteil, eine "Arduino-Schnittstelle" zu haben.
Laut Beschreibung kann man beispielsweise Arduino-Shields (von denen es gefühlt tausende gibt) einfach aufstecken.
Damit kann man ein grafisches Display genauso nachrüsten, wie ein GPRS-Modul, oder sonstwas.
Auch -bausteinmässig- jederzeit wieder austauschen.
Und: er ist _auch_ mit der Arduino-Software programmierbar, es gibt sogar eine entsprechende Bibliothek für.
Und nein, die Software kostet nix.
Aber alleine das bietet den Reiz, dass man direkt in die Arduino-Welt eintauchen kann. Meiner Meinung nach derzeit das flexibelste "System" überhaupt, mit dem man nahezu alles machen kann, solange man nicht exzessiv Rechenleistung braucht (und da geht auch einiges, siehe die Teensy's).
Für _noch mehr_ Rechenpower (aber auch mehr Schwierigkeiten) dann Raspberry.
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