Das schlechte an der Lösung ist, daß du dann das ganze Moment des auskragenden Roboterarms in die Servowelle einleitest. Also nicht das Drehmoment, sondern das Biegemoment quer zur Achse. Dafür ist das Servo nicht gemacht, die Servowelle ist ja recht kurz und wie man auf deiner Skizze schon erkennt viel dünner als der Arm, den du draufbaust. Da deine Last ja relativ klein ist, könntest du vielleicht ein megafettes Quarterscale-Servo verwenden und alles obendrauf schon leicht und klein, aber besser wär eine separate gescheite Lagerung der Basisplatte und das Servo danebenstellen oder darunter. Drehantrieb dann über Schubstange, Zahnriemen, Zahnrad, Wellenkupplung o.ä..
Viel Erfolg!
Nils