Ersteinmal vilen Dank für eure Rückmeldungen
@Klebwax:
Mit dem Simulator (kostenfrei MultisimBlue) bei Mouser electronic habe ich das simuliert.
Daher die obigen Messwerte.
Auf einem Steckbrett habe ich es auch aufgebaut, mit vorher ausgemessenen, möglichst präzisen, Widerständen.
Das Ergebnis von MultiSim wurde also eindeutig durch den realen Aufbau bestätigt.
Der Spannungsabfall an R2 beträgt 7,455 Volt.
Opamps sind wirklich keine guten Comparatoren, da stimme ich Dir erstmal zu und ja, sie schwingen auch gerne mal.
Analog Devices Zitat: However, the best advice on using an op amp as comparator is very simple—don’t!
Bei großen Hysteresen (hier die Mitkopplung über R3) gibt es da meist eher weniger Probleme.
OpAmps mit Compartor in einem Chip: stimmt da gabs mal was, schaue ich mir auch nochmal an.
@Jimmybut:
Das hast Du gut bemerkt und das ist auch ganz wichtig.
Ja, das sind im Prinzip zwei verschiedene Massen.
Einmal Analog Masse und einmal die "Dickstrommasse" von der Pumpe.
Die sind aber später direkt am Netzteil miteinander verbunden.
Damit mir keine Fehlströme (Spannungsabfall auf Leiterbahnen von der Pumpenmasse, Pumpenstrom) den Druckmesswert verfälschen,
gibt es nur einen Knotenpunkt wo beide Massen miteinander verbunden werden und der liegt hierbei DIREKT am Netzteil.
Die Messwerte am Ausgang des OP an Pin 1:
@Manf:
SUPI, es ist fast geschaft, die Berechnung stimmt soweit, ich bin begeistert.
ich muss nur noch die "2/3" in in die Formel bringen, das ist mir noch nicht ganz klar...
Ux = U1 / (R1+R2) * R2 = 8
UR2 = U2 + (Ux - U2) * R3 / (R3 + 0,666K) = 7,455
Wie bekomme ich die "zwei drittel" 0,666k noch in die Formel rein ? Das sind ja irgendwe die Widerstände R1 und R2
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