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Thema: Wasserrakete als Bot, Bot als Wasserrakete, Wasserraketenbot

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Praxistest und DIY Projekte
    hm, sorry dass ich mich erst jetzt melde, war im Urlaub...
    Ich hab 4 Super- Microservos zur Verfügeun, und das mit denb Pet- Flaschen hab ich mal nachgeprüft. die kann man laut Coca-Cola mit bis zu 10 Bar belasten...
    Aber es muss ein selbstgebauter Rumpf sein, dat gibt zusatzpunkte
    Das ist nämlich ein Wettbewerb, bei dem man 1l Wasser und 5 Bar maximaldruck hat, und so hoch wie möglich kommen muss.
    Hab mir schon überlegt, ob ich net ne Gitterkonstruktion aus 2mm-GFKstäben bau, dadrauf ne Spitze (abgedichteter Trichterund) n Endstück (auch sowas) setz, und dann das Ganze mit nem ordentlich großen Schrumpfschlauch einschrumpfe.
    Laut meinen Berechnungen muss die Rakete 1,9 m Hoch sein ((wegen dem Durchmesser)) (mit Fallschirmkammer), einen Durchmesser von 10 cm haben (klein, wegen Luftwiederstand) und darf maximal 250g wiegen. glaubt ihr, das geht ???

    ne normale PET- flasche hab ich bei nem anderen Wettbewerb schon mit 8 Bar innendruck auf gut 160m geschickt (triangulierungsverfahren zur Höhenmessung)

    Michi

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    hm, Shcreibfehler: Höhe = 1,8m, Auslassöffnung konisch mit 8

  3. #23
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    ausgrab
    Wiki * Das Modell „X12“[10] erreichte am 14. Juni 2007 630,33 m (2,068 feet) Höhe. Das Modell gehört zur sogenannten Klasse A (einstufig, Kaltwasserrakete, Luft als komprimiertes Medium)[11].
    bei youtube lassen sich auch videos zu dem flug finden

    aber ob die ine steuerung hatten hab ich nicht gefunden

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Unwahrscheinlich, bei Weltrekorden werden Raketen typischerweise auf geringen Luftwiderstand getrimmt - eine solche Stabilisierung hätte aerodynamisch betrachtet nur Nachteile - vom höheren Gewicht Mal abgesehen.

    mfG
    Markus

  5. #25
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    Natürlich kommen Wasserraketen auch über 100m hoch, ist kein Thema.
    Die meisten fliegen sie im übrigen mit ungefähr 12Bar, dabei werden Ringe aus mehreren Flaschen mittels PUR-Kleber miteinander verklebt.
    Die Teile werden dann mit 16Bar (das schaffen sogenannte Rennkompressoren, eine spezielle, handbetriebene Luftpumpe) gerade noch.
    Kann man übrigens völlig risikofrei testen: zur Druckprüfung wird das Ding ganz einfach komplett mit Wasser gefüllt, dann baut sich kein Luftpolster auf und es passiert nichts, wenn sie platzt.

    Als Düse hat sich Gardena bewährt.

    Da Wara`s eine sehr hohe Schubkraft haben, ist eine Nutzlast kein Problem, die können schon richtig was schleppen, aber: der Sub wirkt nur eine sehr kurze Zeit (es gibt Fotos startender Wasserraketen, auf denen man den Wasserstrahl sieht, einfach mal googlen), danach ist nicht mehr viel zu steuern, dann fliegen sie nur noch aufgrund der Trägheit weiter rauf (ist im übrigen auch bei den normalen Feststoff-Modellraketen so, die haben Schubdauer teilweise unter einer Sekunde und steigen dann mehrere Sekunden weiter).
    Ausserdem sind beim Start die Belastungen (G-Beschleunigung) gerade bei WaRas extrem hoch, ich denke, ein normales Servo wird das eventuell gar nicht überleben.
    Also gibts gleich zwei Probleme: eine extrem kurze Zeitspanne, in der man überhaupt vernünftig steuern kann und die extreme Belastung der Komponenten. Dann lieber ausreichend grosse Flossen dran und die Steuerung weglassen, das funktioniert definitiv und zuverlässig.

    http://www.raketenmodellbau.org/forum

    Dort sitzen einige Wasserraketen-Experten, es gibt auch Bauanleitungen und jede Menge Infos zum Thema.

    Und geh es bitte sehr vorsichtig an, im Gegensatz zu T1-Feststoffraketen sind diese WARA`s richtig gefährlich.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  6. #26
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    Hi,

    muss da mal Rabenauge zustimmen. Alles richtig, bis auf den Servo.
    Inzwischen gibt es mehrere die Servos z.B. zur Fallschirmauslösung benutzen.
    In meinen WaRa Fallschirmmodulen kommen nur noch Servos zum Einsatz.
    Da reichen die ganz billigen Conrad Servos für 4,xx€. Bis jetzt ohne Ausfälle.
    Da geht eher die Verbinung am Drucktank mal kaputt, als dass der Servo seinen Geist aufgibt.

    Gruß
    Michael
    Besuch mal meine HP: www.highcurrent.de

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    mehrer Servos für den falschirm?

    ein lenkbarer segelgleiter/fallschrim wäre natürlich auch gut das ding aus 50 - 100m höhe
    sicher zulanden

    ich hab bei meiner WaRa einen schub von 3,5Kg (erechenet)
    nun bau ich an meinem bergungsrobo der mir hilft die WaRa vom dach zu bergen (schieben)

  8. #28
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    Zitat Zitat von Thomas$
    mehrer Servos für den falschirm?
    Nein, einen pro Fallschirm. Damit dieser am Höchsten Punkt bzw. wenn die Rakete wieder auf den Erden kommt den Schirm auswerden kann.
    Bei meinen großen Raketen können das bis zu 3 Servos sein. (3 Fallschirme)
    Gesteuert wird mit denen nicht. Es wird nur die Klappe des Moduls geöffnet.

    Zitat Zitat von Thomas$
    nun bau ich an meinem bergungsrobo der mir hilft die WaRa vom dach zu bergen (schieben)
    Kurze Frage: Wie kann eine WaRa auf einem Dach landen?
    Ich will es gar nicht wissen was für ein Dach, aber normal sollte man soweit weg von Häusern, Straßen etc. sein, dass die Rakete keinen Schaden anrichten kann. Somit auch nicht auf einem Dach landen kann. Weil wenn der Schirm mal nicht aufgeht, und die WaRa auf einem Dach landet, hast du mit sehr großer Warscheinlichkeit zum einen eine kaputte WaRa, was egal wo passiert, und zum anderen ein paar kaputte Dachpfannen.

    Gruß
    Michael
    Besuch mal meine HP: www.highcurrent.de

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    es ist ein schuppen dach auf das ich nicht klettern will weil es schon ziemlich kaputt ist aber nicht durch meine wara

    also kein richtiges haus

    und groß ist sie auch noch nicht hat nur eine 2l colaflasche

    aber was hälst du von der idee eines lenkbaren fallschirms

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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