Einen hab ich noch: Unterlegscheiben. Sieh zu, dass du mit diesen Scheiben alle Räder so ausrichtest, dass die ganze Mimik einwandfrei läuft.
Aber mach vor allem die ganzen Laufrollen nicht völlig spielfrei.
Die Ketten, die du da drauf hast, sehen wie die etwas stabileren aus, wenn die dir nicht dauernd zerfliegen (die schwächeren tun das auch schonmal scheinbar grundlos), lass die drauf.
Ja stimmt-da ums Antriebsrad sieht es aus als wäre ursprünglich ein Lager vorgesehn gewesen (und, unter uns gesagt, ist es ohne einfach erbärmlicher Pfusch, da letzten Endes die ganze Kraft erst vom Getriebe, und dann von den paar kläglichen Schräubchen, die es in der Wanne halten, geschluckt werden soll).
Ich glaube, ich hatte da Lager für Inline-Skater verbaut, die sind so richtig kräftig. Anständige gekapselte, ist das ne Endlösung.

Tiger ist halt, aufgrund der breiten Ketten, und dieses Schachtellaufwerks, eine ziemliche Herausforderung.
Nen Roboter würde _ich_ damit nicht bauen, das Fahrwerk vom Walker Bulldog ist entschieden geeigneter.
Die laufen alle schon aus der Schachtel raus einwandfrei und auch dauerhaft.
Da muss ich mir auch irgendwann mal einen besorgen.

Was die Schwingarme angeht: so lange dein Roboter eher drinnen bleiben soll, kannst du wahrscheinlich auch jeden zweiten kurzerhand weglassen- weniger Rollen-weniger Probleme.
Wär nen Versuch wert...und schwerer als ein Modell-Tiger wird er als Roboter wohl auch nicht, eher leichter (meiner ist, nach diversen Umbauten, innen rappelvoll). Ich glaube, auch die Federn kann man verschieden vorspannen (weiss ich aber nicht mehr genau, und zerlegen möcht ich meinen jetzt nicht, da brauch ich ne Stunde für, weil ich ewig nicht mehr dran rum geschraubt hab).