Mit Deiner Ausstattung wird das nicht gelingen. Dazu gibt es im Internet einige Bauanleitungen.
Suche nach Punktschweissgerät eigenbau.
Mit Deiner Ausstattung wird das nicht gelingen. Dazu gibt es im Internet einige Bauanleitungen.
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MfG
Hans
Warum hast du da Bedenken? Weil der Elko mit einem Farad zu klein dimensioniert sein könnte?
Normalerweise nimmt man nicht einen C, sondern nimmt mehrere C parallel. Damit wird der Gesamtwiderstand niedriger und du hast mehr Strom zur Verfügung (Stichwort ESR).
Warum das nicht funktionieren soll weiß ich auch nicht.
MfG Hannes
Ja, das macht Sinn. Evtl. kommt da mal ein zweiter Powercap parallel dazu. Aber erstmal versuch ich mein Glück mit einem![]()
Ein Fusstaster ist auch keine gute Idee, außer du willst dessen Kontakte miteinander verschweißen. Da nimmt man mehrere parallel geschaltete FETs.
Ich programmiere mit AVRCo
Ich find den Fußtaster perfekt. Irgendwie muss ich dem Mikrokontroller ja sagen "lös jetzt die Transistoren aus" während ich die beiden Elektroden halte
Der Mikrokontroller soll dann einmal einen kurzen und einen längeren Impuls liefern.
Den gesamten Strom über den Fußtaster zu leiten wäre natürlich nicht so empfehlenswert![]()
So, ich hab grade mal nen zweiten 1Farad-Kondensator bestellt (kann ja nicht schaden zwei von den Dingern zu nutzen.
Ich mach mich grade auf die Suche nach Transistoren für dieses Projekt, bin aber komplett ahnungslos, was die Eckdaten dafür sein müssen.
Ich hab ein paar Projekte gesehen, wo 10 FETs parallel geschaltet wurden mit nem großen Kühlkörper. Aber ne Angabe zu den Kondensatoren gabs da keine.
Meine beiden Kondensatoren halten 20V aus (bzw. der eine 21V) bei jeweile 1F.
Auch weiß ich noch nicht, welche Leiung ich dafür nehmen soll.
Hat jemand ne Empfehlung für den Leitungsquerschnitt und die Kondensatoren?
Ob das jetzt 10 oder 20 Stück parallel sind (vom Verarbeitungsaufwand) ist mir egal, hauptsache die Lösung wird halbwegs günstig.
//Edith war hier: Eigentlich müsste son BUZ11 doch schon geeignet sein für die Aufgabe. 10 Stück davon parallel und ich kann genug Leistung schalten. Dann noch n Arduino mit Display mit dran, n dicker Kondensator und ne schnelle Diode für den Arduino und ab geht die Luzie
Mit dem Display kann ich dann einstellen ob 1 oder 2 Impulse und wie lang diese sein sollen.
Warum sieht man eigentlich immer Kupferelektroden zum Kontaktschweißen? Weil die so weich sind, dass die Oberfläche sich an das Werkstück (z.B. die Lötfahne) plastisch anpasst? Oder nur wegen der Leitfähigkeit?
Und warum verpappt das nicht mit dem Werkstück?
Geändert von Cysign (29.01.2018 um 15:54 Uhr)
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