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Thema: Bauteilgruppe für Motor-H-Brückensteuerung gesucht/Auftragsarbeit

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von shedepe Beitrag anzeigen
    Wenn du ehh einen stärkeren treiber hast, bei den L 293 aus. Und verwende die Eingangssignale davon direkt am stärkeren Treiber. Alternativ sollte der Vorschlag mit der mosfet Ausgangsstufe auch funktionieren.
    wie meinst du das?
    meine jetzigen Ausgänge liefern pwm-modulierte 12V, wechselnde Polarität (je nach Motor-Laufrichtung) an 2 Litzen.

    meine stärkeren H-Brücken-shields haben 3 getrennte Eingänge
    d1 (+3.3 ... +6V)
    d2 (+3.3 ... +6V)
    pwm (+3.3 ... +6V)
    Ihre Logik entspricht ebenfalls L293 oder L298.

    und da passen ja bisherige Ausgänge und neue Eingänge nicht direkt zusammen!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Niklasdorf
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    Warum sollte das nicht passen? Am Eingang vom L298 hast du jeweils die Ansteuerung der Halbbrücken und einen EN (=PWM) Eingang. Diese 3 Signale nimmst du für den neuen, stärkeren Treiber. Sollte der Treiber nur einen Eingang für die Richtung haben (z.b. high=links, low=rechts), dann nimmst du nur ein Halbbrückensignal, den anderen lässt du frei. Wenn du auch ein Bremssignal benötigst kannst du die beiden Halbbrückensignale "und" verknüpfen und hast ein Bremssignal (das PWM-Signal muss aber anliegen, je höher der Tastgrad ist, desto stärker wird gebremst).

    MfG Hannes

  3. #3
    shedepe
    Gast
    Du hast eine Platine mit einem L293. Diesen Lötest du oder wenn ein DIL Package ist ziehst du ihn raus. Dann schaust du dir an auf welchen Pins die Signale von deinem Controller kommen. An diesen Pins lötest du jeweils einen Draht an und schließt ihn an deinen externen Motortreiber an. Wenn es nur ein Shield ist, dann steck das Shield aus und greif die Signale an den entsprechenden Buchsenleisten ab.

  4. #4
    HaWe
    Gast
    nein, ich habe keinen L293 oder L298, es ist nur leistungsmäßig grob vergleichbar; es ist ein fertiges Shield/HAT mit 2 anderen (TB6612FNG- SMD-) H-Brücken und einer internen Steuerung über 2 SAMD21-µCs für einen Raspi, an dem nicht herumgelötet werden darf o.ä.
    Das einzige, was ich abgreifen kann, sind die pwm-modulierten Ausgangssignale an den Motorports des Shields.
    (Lies bitte nochmal genau nach.)

    Daher wird eine spezielle externe Bauteilgruppe benötigt.

    ps,
    meine Idee war etwas in dieser Art:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	H-bridge-signal-converter.jpg
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ID:	32868
    Geändert von HaWe (16.09.2017 um 11:09 Uhr)

  5. #5
    shedepe
    Gast
    Dann steck dein Shield aus, greif an den Buchsenleisten die Ansteuersignale des shields ab und nimm einen externen Motortreiber. Ganz simpel.

  6. #6
    HaWe
    Gast
    nein, wie gesagt, es wird eine externe Bauteilgruppe gesucht zum Anschluss an die Motorausgangs-Ports des Raspi-Shields, und wer sie ggf. zusammenbaut.
    Die Bauteilgruppe soll optional über die 2 Litzen anschließbar sein, d.h. man muss sie auch optional mal weg lassen können.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Du hast eine Platine mit einem L293 .. An diesen Pins lötest du jeweils einen Draht an und schließt ihn an deinen externen Motortreiber an ..
    Bist Du sicher shedepe dass die Wahrzeitstabellen vom L293 und TB6612FNG gleich sind? Ich habe beide Treiber im Einsatz, programmiere die aber immer nach deren Datenblatt und dachte, dass die unterschiedlich sind.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  8. #8
    HaWe
    Gast
    Bist Du sicher shedepe dass die Wahrzeitstabellen vom L293 und TB6612FNG gleich sind? Ich habe beide Treiber im Einsatz, programmiere die aber immer nach deren Datenblatt und dachte, dass die unterschiedlich sind.
    das ist eigentlich völlig unwichtig, da ja nur die Motorausgänge der Leistungsendstufen angezapft werden sollen, ohne irgendwie an dem HAT herumzulöten oder sonstwie daran rumzubasteln, und außerdem handelt es sich in keinem Fall um L293 oder L298, um die es hier tatsächlich geht, weder als Vor- noch als nachgeschaltete Endverstärker.

    Daher meine Idee zu etwas in dieser Art, und wer es funktionsfähig zusammenbauen kann:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	H-bridge-signal-converter.jpg
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Größe:	18,7 KB
ID:	32868
    (möglicherweise optimierbar)

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Ich habe mir das DB vom TB6612 angeschaut. Dort kann man die Ausgänge hochohmig schalten. Ist das bei dir integriert bzw gibt es diese funktion? Warum muss es eigentlich so kompakt sein? Da ist ja schon die Lusterklemme größer.

    MfG Hannes

  10. #10
    HaWe
    Gast
    es muss nicht unbedingt so kompakt sein, aber nachdem ich ggf. nicht nur 2 sondern 6-8 solcher größerer Motoren anschließen möchte, und ja die neuen, stärkeren Motorshields auch noch dazukommen, wird es später evtl doch eng mit dem Platz. So kleine Quader könnte ich aber sogar eine Etage tiefer neben den Batterien verstauen, oder ich kann sie lose mit den Kabeln dran irgendwo anders dazwischenstecken; dann hätte ich auf der Controller-Etage genug Platz fü den Rest. Unter Strich also: je kleiner, je lieber, ist aber nicht endgültig und nicht ausschließlich.

    An den HAT-specs und settings kann ich selber allerdings überhaupt nichts verstellen, die FW kommt vom Hersteller und läuft auf den beiden internen ARMs, und sie ist nicht veröffentlicht. Die Steuerung der Shields läuft per SPI über Python- und C++-libs, und hier sind nur high-level-Funktionen verfügbar, wie Encoderstände auslesen, PD-Kontrolle für Setpoint, Rotationsgeschwindigkeit und %pwm etc.
    Wenn es allerdings unbedingt nötig sein muss, dass die H-Bridges hochohmig sein müssen (solange sie das noch nicht sind), könnte ich beim Hersteller anfragen, ob eine Umschaltung möglich wäre.
    Wozu wäre das denn nötig?


    ps,
    Einen weiteren Vorteil will ich aber nicht verschweigen, wenn man ohne Änderungen an irgendwelchen H-Brücken-Motorausgängen auskäme:
    Dann könnte ich nämlich diese Bauteilgruppe auch unverändert an anderen Motor-Controllern anstecken, an denen ebenfalls die Motorports zu leistungsschwach sind (Arduino-Motorshields, Lego RCX, NXT und EV3....), unabhängig von Art und Specs der verbauten H-Brücken.
    Geändert von HaWe (16.09.2017 um 16:51 Uhr)

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