Eine Glühlampe ist ein PTC. Bei jedem Metall nimmt der Widerstand mit der Temperatur zu.
Bei einer Glühlampe steigt die Temperatur von etwa 300K (Raumtemperatur) auf etwa 2'300K bis 3'200K, bei

Der Kaltwiderstand ist in der Grössenordnung 10-15 mal kleiner, als im Betrieb mit Nennspannung.

Den Heisswiderstand kannst du einfach aus Leistung und Spannung aus den Lampendaten ausrechnen.
Den Kaltwiderstand ergibt sich dann aus in etwa der Farbtemperatur. Da Wolfram kein idealer Schwarzer Körper ist, liegt die Fadentemperatur in etwa 70K tiefer als die Farbtemperatur.

Der Rest ist dann experimentieren.

ja, da sind mxt und ich unabhängig voneinander schon oben drauf gekommen:

Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
hm, wenn ichs mir so überlege, wird der Widerstand der Birne in Serienschaltung bei zunehmender Helligkeit (durch sinkenden Motor-Widerstand bei Motorbelastung) sicher nicht konstant sein, anders als "normale" Ohmsche Widerstände. Das ist sicher ein praktischer Effekt, den man hier ausnutzen kann, wenngleich die überschüssige Leistung hier leider "verheizt" wird - das werde ich aber mal ausprobieren, mit 50W Birnen, danke!

(edit: hat sich überschnitten mit mxt's Post - danke dafür!)
Manf hat ja bei einem etwas kleineren Motor 35W Birnen mit unter 3A verwendet, ich werde daher mal 50W austesten. Danke aber für deinen Post!