die Ausgangsfrage war ja zunächst nur, ob der Boschsensor überhaupt in der Lage ist, die Magnetstörungen rauszurechnen.
Sobald das verneint worden wäre, wäre das Thema bereits sofort durch gewesen.
Dann wäre die nächste Frage, welche Daten er liefert.
Ich kenne ihn nicht und seine Treiber-Libs, daher wäre das dann als nächstes zu klären gewesen - das hat sich aber ja aber schon vorher erübrigt, wie ich es sehe, wegen der zu schlechten Magnetstörungs-Filter.
Kennen tu ich aber bisher nur den CMPS11, welcher per UART und I2C und onbaord-Signalprozessor die Daten wie yaw, pitch, roll ganz simpel abfragen lässt - kein Grund also, daran zu zweifeln, dass es nicht auch Bosch oder sogar der IMU2 gekonnt hätten oder können könnten.
Ich selber habe auch nie in Frage gestellt, dass die IMU2 Daten und Treiber viel zu kompliziert sind, aus mannigfachen Gründen, und dass ich damit überfordert bin, daher kam er für mich momentan auch nicht in Betracht
- bis du mit deinem 10-Zeiler kamst, für welche Schittstelle auch immer - kein Grund also für mich, daran zu zweifeln, dass dein 10-Zeiler den bereinigten und gefilterten yaw-Wert liefern könnte. Wenn das dein 10-Zeiler also gekonnt hätte: super - wenn nicht, bleibts dabei, dass der IMU2 zu kompliziert ist für mich...: bis zu dem Moment wo irgendwer tatsächlich die gesuchten Werte treibermäßig einfach zur Verfügung stellen kann.
Wenn das also eintrifft, ist er wieder im Rennen, sobald 10-Zeiler aber nur theoretisch möglich wären, aber nicht praktisch verfügbar sind, bleibt er weiter illusorisch, dann muss man andere IMUs suchen.
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