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Thema: IMU Bosch BNO055 (z.B. Arduino, Raspberry Pi)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @HaWe ... hast du schonmal einen der Links besucht die ich gepostet habe ... und eventuell mal ein wenig gelsen und geklickt?

    https://github.com/Tinkerforge/imu-v...ple_all_data.c

    welche daten davon du jetzt brauchst ist dir überlassen, denn andere daten würdest du über I2C auch nciht bekommen
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  2. #2
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Ceos Beitrag anzeigen
    @HaWe ... hast du schonmal einen der Links besucht die ich gepostet habe ... und eventuell mal ein wenig gelsen und geklickt?

    https://github.com/Tinkerforge/imu-v...ple_all_data.c

    welche daten davon du jetzt brauchst ist dir überlassen, denn andere daten würdest du über I2C auch nciht bekommen
    ja, kenn ich, die Daten habe ich sogar schon etliche Wochen hier auf meinem Compi heruntergeladen und abgespeichert. Aber ich sach ja: viel zu kompliziert dieser Sensor, zu unüberschaubar die Treiber und die Daten, ein einfaches Kurs-Heading (yaw, gefiltert und stabilisiert) ist nicht dabei, nur Quaternionen und Eulerwinkel, und daher habe ich die Sache mit dem IMU 2 ja auch abgehakt.
    Der CMPS11 dagegen hat ja auch einenn Signalprozessor, hat einen sehr einfachen I2C Treiber, nur ist der verbaute, interne Filteralgorithmus extrem schlecht im Vergleich. Der müsste nur besser programmiert sein, dann ginge es ganz einfach mit dem Auslesen - auch nur ein 10-Zeiler, der aber dann tatsächlich funktioniert!
    s.z.B. hier:
    http://www.mindstormsforum.de/viewto...p=70055#p70055

    es ist also möglich, so ein IMU richtig zu programmieren (IMU2) und auch einfach auszulesen (CMPS11), aber das eine ist sinnlos für mich ohne das andere. Daher meine Idee, möglicherweise den Bosch Sensor verwenden zu können - scheint aber auch nicht zu gehen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    also der IMU als Basis und vor allem die bereits fertigen Sources ... sind die BESTE vorlage die du haben könntest! Was du in dem Video siehst ist post processing am PC, was du willst ist dieses Processing im Chip ... das GEHT grundsätzlich ... abe rich glaube du unterschätzt hie gerade GEWALTIG den aufwand die rohdaten des BNO zu verabeiten ... sinnvoller wäre es wenn du dich mit dem source im github auseinandersetzt, ihn begreifst, und umschreibst soweit es dir möglich ist oder du adaptierst anderen code hinein, compilierst es und spielst es wieder auf den brick (das ist ein SAM/Cortex Prozessor die haben alle identische Programmierschnittstellen sog. SWD, das Tool dafür kostet original von Atmel 120€ über nen distri 70€ und wenn du nach fremd tools suchst bestimmt noch weniger, aber die habne dann ein mir zumindest unbekanntes flash tool dass du dann noch verstehen musst)
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    nicht.

  4. #4
    HaWe
    Gast
    also wie gesagt, ICH verstehe den IMU2 nicht, ich wäre - nein: bin! -mit dem Code und der Implementierung überfordert, aber es war DEINE Idee mit dem 10-Zeiler.
    Ich muss da also passen, aber wenn du mir den 10-Zeiler mit deinen Kenntnissen liefern kannst, perfekt.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    ich sagte nur das du mit dem 10-zeiler an daten kommst, dass dir die mathematik dahinter zu hoch ist versteh ich zwar (mir leider auch) aber das hattset du anfangs ja auch nicht gewünscht du wolltest wissen ob man mit dem BN= allein arbeiten kann, servierst den IMU als vergleich der einen SAM prozessor an board hat und bekommst sogar 90% der arbeit frei haus ... wenn du die restliche mathematik nicht beherrschst müsstest du auch reinschreiben dass du hilfe bei den algorithmen erwartest ... der 10 zeiler bringt dich nur über USB an die messdaten ran! ob die schon kompensiert sind weis ich nicht, das müsstest du schlicht und ergreifend testen
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  6. #6
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Ceos Beitrag anzeigen
    ich sagte nur das du mit dem 10-zeiler an daten kommst, dass dir die mathematik dahinter zu hoch ist versteh ich zwar (mir leider auch) aber das hattset du anfangs ja auch nicht gewünscht du wolltest wissen ob man mit dem BN= allein arbeiten kann, servierst den IMU als vergleich der einen SAM prozessor an board hat und bekommst sogar 90% der arbeit frei haus ... wenn du die restliche mathematik nicht beherrschst müsstest du auch reinschreiben dass du hilfe bei den algorithmen erwartest ... der 10 zeiler bringt dich nur über USB an die messdaten ran! ob die schon kompensiert sind weis ich nicht, das müsstest du schlicht und ergreifend testen
    die Ausgangsfrage war ja zunächst nur, ob der Boschsensor überhaupt in der Lage ist, die Magnetstörungen rauszurechnen.
    Sobald das verneint worden wäre, wäre das Thema bereits sofort durch gewesen.

    Dann wäre die nächste Frage, welche Daten er liefert.
    Ich kenne ihn nicht und seine Treiber-Libs, daher wäre das dann als nächstes zu klären gewesen - das hat sich aber ja aber schon vorher erübrigt, wie ich es sehe, wegen der zu schlechten Magnetstörungs-Filter.

    Kennen tu ich aber bisher nur den CMPS11, welcher per UART und I2C und onbaord-Signalprozessor die Daten wie yaw, pitch, roll ganz simpel abfragen lässt - kein Grund also, daran zu zweifeln, dass es nicht auch Bosch oder sogar der IMU2 gekonnt hätten oder können könnten.

    Ich selber habe auch nie in Frage gestellt, dass die IMU2 Daten und Treiber viel zu kompliziert sind, aus mannigfachen Gründen, und dass ich damit überfordert bin, daher kam er für mich momentan auch nicht in Betracht
    - bis du mit deinem 10-Zeiler kamst, für welche Schittstelle auch immer - kein Grund also für mich, daran zu zweifeln, dass dein 10-Zeiler den bereinigten und gefilterten yaw-Wert liefern könnte. Wenn das dein 10-Zeiler also gekonnt hätte: super - wenn nicht, bleibts dabei, dass der IMU2 zu kompliziert ist für mich...: bis zu dem Moment wo irgendwer tatsächlich die gesuchten Werte treibermäßig einfach zur Verfügung stellen kann.

    Wenn das also eintrifft, ist er wieder im Rennen, sobald 10-Zeiler aber nur theoretisch möglich wären, aber nicht praktisch verfügbar sind, bleibt er weiter illusorisch, dann muss man andere IMUs suchen.
    Geändert von HaWe (18.07.2017 um 10:50 Uhr) Grund: typo

  7. #7
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    die Ausgangsfrage war ja zunächst nur, ob der Boschsensor überhaupt in der Lage ist, die Magnetstörungen rauszurechnen.
    Sobald das verneint worden wäre, wäre das Thema bereits sofort durch gewesen.
    ausgehend von der Tinkerforge Seite ist das (kontinuierliche eigenkalibrierung) wohl schon implementiert!

    Dann wäre die nächste Frage, welche Daten er liefert.
    siehe gelinkten example code von mir

    Ich selber habe auch nie in Frage gestellt, dass die IMU2 Daten und Treiber viel zu kompliziert sind, aus mannigfachen Gründen, und dass ich damit überfordert bin, daher kam er für mich momentan auch nicht in Betracht
    Treiber sind scheiß egal, das Gerät meldet sich als USB Netzwerkkarte, du must nur eine TCP Verbindung aufbauen (siehe example code) Was die daten angeht, das lässt sich mit ein klein wenig Internet doch sicher alles brauchbar verwendn um Positionsdaten zu gewinnen!

    Das Example liefert auf jeden fall schonmal die ganzen Ausrichtungsdaten die du brauchst und wen ich die Artikelbeschreibung so lese auch bereits korrigiert unf gefiltert ... das müsste man ggf. halt testen

    das jetzt in einen yaw umzurechnen würde ich schon eher in ein neues topic packen, das ist was für mathematik/algorithmik köpfe
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    nicht.

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