genau,
den Roboter leer oder beladen zu kalibrieren bringt gar nichts, weil die wechselnde Beladung und jede Drehung des ferromagnetischen Roboterarms oben drauf sofort alles wieder zunichte macht.
Selber rechnen ist aber ebenso übermäßig aufwändig (mindestens, wenn nicht sogar komplett illusorisch) wie den Tinkerforge Sensor auf meinem Arduino oder Pi implementieren zu wollen.
Grundsätzlich zeigt aber Tinkerforge immerhin, dass sie es wohl ziemlich perfekt geschafft haben, und auch, dass es sicherlich einiges (!) an Gehirnschmalz erfordert hat, denn selbst die Version 1.0. war ja noch längst nicht so gut, und auch hier steckt sicher schon etliches an Entwicklungsarbeit drin, was ich alleine mit meinen Kenntnissen niemals erreichen könnte -
- hier nochmals der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=Aq3SqVen5AQ
aber wie gesagt, dieses Topic geht ja um den Boschsensor mit eingebautem Signalprozessor, und es wäre ntl super, wenn der das auch so gut hinkriegen würde.
Aber im Falle dass nicht: was soll ich mit einem solchen Gerät samt Signalprozessor, wenn ich dann doch alles selber rechnen müsste? Ich Suche ja gerade eine Alternative zum Tinkerforge, die das eben schon kann.
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