Servus!

Angaben zu Samplingrate, Datenauflösung der Messwerte und Messdauer sind wichtig für die Entscheidugn für die richtige Methode. Evtl. ließen sich auch Daten durch einen eigens zu entwickelnden Kompressionsalgorithms reduzieren falls es sich um lange Zeit gleichbleibende Werte über mehrere Messzyklen handelt. Der RLE-Algotithmus ist dafür sehr geeignet und auch einer der einfachsten. Vieleicht wird es aber auch ein SRAM tun bei schnellen Schreibzugriffen, wenn es relativ langsam abläuft ist ein I2C-EEPROM wie oben genannt die einfachere Lösung. Bei Tempartur ist der MEssbereich wichtig. Kann sein das 8-Bit-Auflösung am ADC gar nicht genügen werden. Dann muß man zusehen das Temparatursignal in den Wertebereich des 8-Bit zu optimieren um mehr Auflösung herauszubekommen. Mit einem AVR kann man aber bis zu 10-Bit messen. Geht dann allerdings auf Kosten der Messrate da dei AVR-ADC-Clock bei ca. 100-200kHz liegen sollte udn bei 10-Bit zwei Bytes glesen werden müssen und auch abgelegt werden sollten! Also eine Halbierung deiner Speicherkapazität.

Grüße Wolfgang