Kann ich nicht abschätzen, halte es aber für problematisch. Wollte mal schnell nachsehen, wie viel RAM der hat, und stoße als erstes auf: Not Recommended for new designs. Mit seinen 368 Bytes könnte es sehr mühsam werden. Ich würde abraten es zu versuchen.
Wäre ein Ansatz. Die Datensätze so formatieren, daß einer oder mehrere glatt in einen Sektor passen. Wobei die SD Karten heutzutage so groß sind, daß man sich auch einen Datensatz pro Sektor leisten kann. Unter Linux kann man die Karte dann als RAW-Device mounten (geht IMHO auch mit Windows) und ganz entspannt auf dem PC weiterverarbeiten.Vielleicht wäre ja eine reine sequentielle Massenspeicherung Sektor für Sektor seitens des Loggers und als Gegenstück ein Ausleser mit UART-Schnittstelle zum PC ... auweia, ich höre schon die Buh-Rufe... war ja nur so eine Idee.
Ich würds aber eher anders lösen: die Daten mit einem ESP per WLAN live zu einem Server in meinem Netz schicken und dort speichern und weiterverarbeiten. So ein ESP-01 läßt sich mit seiner 8-poligen Stiftleiste leichter kontaktieren als ein SD-Karten Sockel und kost auch noch weniger.
@Gerhard
Wenn du es mit den PICs etwas leichter haben willst, nimm keine mit einer 3-stelligen Typnummer. Die sind zu alt, d.h. sie haben knappes RAM, knappes FLASH und sind langsam. Nimm etwas mindestens vierstelliges. Ich selbst bin inzwischen fast vollständig zu den 16 Bittern (PIC24) übergegangen. Da hat man dann leicht 16k RAM und 32k Code. Kosten tun sie auch nicht mehr. Man kann sich dann beim Programmieren voll auf die Funktion des Programms konzentrieren und muß nicht dauernd an RAM oder Speed denken.
MfG Klebwax
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