Servus Peter,
du sprichst wichtige Themen an. Ja , es ist klar: Egal, wo ich auskopple, beeinflusse ich den Oszillator und muss nachstimmen - in jedem Fall. Immer liegt die folgende Stufe parallel zu einem Teil der kapazitiven Bürde vom Quarz.
Darum plane ich eine Pufferstufe ein, die bedeutet eh wenig Aufwand. Wenn ich eine kleine Koppelkapazität verwende und eine Kollektorstufe mit LC Kreis, dann rechne ich mit einem sehr sauberen Signal. Die genaue Ausführung ist noch nicht ausgearbeitet. Ich rechne nicht damit, dass ich beim Quarzoszillator einen Kaskoden Puffer brauchen werde. Was denkst du? Wir werden ja sehen.
Dass immer Rückwirkung stattfindet ist selbstverständlich. Ich denke nicht, dass das Ausmass so gross sein wird, dass es unzulässigen Veränderungen kommt. Natürlich wird auch das zu prüfen sein. Un es sollte ohnehin auch klar sein, dass man nicht die Antenne wechselt, ohne die Auswirkungen zu überprüfen. Einen vernünftigen Wirkungsgrad bekommt man ohne Abgleich gar nicht hin.
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