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Thema: Reichelt: Irgendwann kann man nicht mehr drüber lachen! (Ressourcenschweine!)

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  1. #1
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Um das Thema dreht es sich bei HaWe ja auch gar nicht mehr (wenn man die Posts liest) , sondern Primär darum das er gerne kein Porto Zahlen möchte.
    Das eine einzige Einheitspaketgröße, und das zuladen von 7kg Altpapier (denn das ist ja ein ein ungewollter Katalog für den Empfänger) sowohl wirtschaftlich, wie auch ökologisch schwachsinn ist, ist jedem Menschen mit gesundem Denkapparat klar.
    In der Wirtschaft geht es aber ja nur noch um Zertifizierungen die einem irgendwelsche Vorteile bringen.
    Die kleine Plastiktüte ist halt aus Plastik der riesen Karton aus Papier. Zack die firma ist umweltzertifiziert weil sie keiene Plastikverpackung hat. Daß das Zusatzvolumen und -gewicht. beim LKW transport in der Praxis doch einen negativen Effekt hat, wird halt einfach nicht gesehen, denn der Verfäufer wird getrennt vom Logisitker bewertet. und der Logisitker hat sein eigenes Regelwerk zu erfüllen, was er vermutlich auch mit der Höchsten Punktzahl schafft. so wird dann aus lauter "guten" Teilen doch was schlechtes.

    Übrigens Du bist nur zur falschen Zeit in der falschen Filiale. Die Beratiern ist schon verfügbar, nur ist die in der Woche zwischen 3 bis 5 Filialen unterwegs. Da ist sie also in Deiner Filiale immer nur einmal die Woche. Da ich schon im IT support mehrerer Banken war, kenn ich das. Da hatte ich mir Kalender nagelegt wann welcher User in welcher Filiale ist, damit man den Support nicht nur einmal die Woche machen kann und so die SLAs von den Incidents reißen.
    so ein ausgemachter Quatsch schon wieder!
    Zur Erinnerung, was ich geschrieben habe:
    Selbstverständlich geht es mir nämlich um's überzogene und unangemessene Porto, dass man Ware von 3g nicht in einem Paket für knapp 8 EUR verschicken muss, anstatt als Warensendung für 90ct.!
    Das wäre genauso, als wenn die Sparkasse ihre Auszüge als Paket für knapp 8 EUR verschicken würde statt als Brief für 70ct (wenn das letztere unbedingt notwendig gewesen sein müsste, was inzwischen ja wohl ebenfalls fraglich ist): immerhin, wenn überhaupt, dann aber als Brief, nicht als Paket.
    Und die von dir nicht vollzogene Transferleistung hätte darin bestanden, das eine zum anderen in Beziehung zu setzen, auf Allegorie-Ebene.
    Stattdessen pickst du dir wieder irgendein bedeutungsloses Wortzipfelchen heraus, um weitschweifig hier ein neues Fass aufzumachen und dieses dann weidlich breit zu treten.
    Ob es überhaupt noch zum Kern-Thema passt, was du schreibst, interessiert dich gar nicht, oder zumindest kriegst du es selber überhaupt nicht mehr mit.
    Wie schon Ceos richtig festgestellt hat:
    ( ganz leicht ) vorbeigeschossen @i_make_it !

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    HaWe, hast du schon mal den Warenversand, Kommisionierung etc. eines Versandhandels von innen gesehen?
    Die Tüte mit dem 3g artikel wäre aus Papier zu unstabil, muß also ais Plastik sein, dann hat das unternehmen aber sein Problem wenn es eine Umweltzertifizierung hat, denn dan ngeht der steuervortei lflöten.
    Als zweites ist die Frage hat man beim Kommisionieren Packwanne für den Transport oder hat ma ndie eingespart, weil man standardisierte Kartons hat?
    im letzteren Fall bekomt die 3g Ware im Beutel eine Kostenpauschale von x€, da die jemand von Hand rumtragen muß, da ja die Anlage nicht dafür ausgelegt ist (die kann ja nur den Standartkarton).
    Amazon kann es ja uch nicht immer besser, die haben zwar variable Verpackungen und auch eine recht ordentliches Sortiment an Verpackungsgrößen, aber die schicken immer so schnell raus wie möglich.
    Habe ich also ein Bestellung mit 10 Positionen, die alle von Amazon Deutschland sind, bekomme ich nicht unbedingt maximal 3 Pakete (was man bei 3 Logisitkzentren als Maximum erwarten könnte), sondern weil drei Artikel erst einen Tag später wieder am Lager sind und die übrigen nach der Firmenpolitik nicht den einen Tag zurückgehalten werden, sind es dann 6 Pakete/Päckschen. Lustig ist dann wenn die am selben Tag vom selben Boten in einer Lieferung zugestellt werden. Die Summe des verbrauchten Papiers war dann größer wie wenn es ein so Monsterpaket gewesen wäre. Da ist es dann egal ob ein Paket plus ein ungewollter Katalog die Papiertonne füllt oder ob das dann 6 kleinere Päckchen plus 6 mal Werbebeilagen und Versandpapiere sind. Es kommt das selbe dabei raus.

    Die 70ct Porto und die Miniverpackung für den 3g Artikel wirst Du kaum bei einem größeren deutschen Händler bekommen, denn der muß halt deutsche Steuern, Sozialabgaben und Gehälter zahlen.
    Da ist dann die Automatisierte Kommisionierstraße die bei höherem Durchsatz 5 Stellen spart die erste Wahl. Und die Wannen die man alle 2 Jahre wegen Abnutzung ersetzen muß, kann man halt mit dem immer nur einmal genutzten Standardkarton ersetzen.
    Bei jemanden der als Einzelperson arbeitet, gibt es schon eher die kleine Tüte für das 3g Teil, da die für sich selbst in ihrer Kostenkalkulation meist kein Stundenlohn ansetzten und eh alles von Hand gemacht wird.

    Was das Bombardement mit ungewollter Werbung und Katalogen soll, ist allerdings eigentlich eine andere Sache. Denn die gibt es auch so alle Naselang.
    Ich bestelle nur online oder geh selbst ins Geschäft, trotzdem bekomme ich mittlerweile ständig Kataloge. Selbst beschweren hilft da nicht.
    Und Abmahnen nur (soweit ich weis) wenn kein Geschäftsverhältniss besteht (Anzeigenpblätter, Postwurfsendungen).

    Zu guter letzt schmeist Du was durcheinander Porto und Versandkosten.
    Ein "überzogenes und unangemessenes Porto" gibt es nicht, denn das ist ja durch den Logisitker festgelegt Portogebühr und der Verkäufer hat da (außer durch die Verpackungsgröße keinen Einfluß drauf). Die Versandkosten setzen sich aus den Portokosten des Logisitkers und den Bearbeitungskosten des Verkäufers zusammen. Was also bliebe, wäre ein Wechsel des Händlers, wenn einem dem seine Preispolitik nicht zusagt.
    Geändert von i_make_it (27.06.2017 um 17:21 Uhr)

  3. #3
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    HaWe, hast du schon mal den Warenversand, Kommisionierung etc. eines Versandhandels von innen gesehen?
    Die Tüte mit dem 3g artikel wäre aus Papier zu unstabil, muß also ais Plastik sein, dann hat das unternehmen aber sein Problem wenn es eine Umweltzertifizierung hat, denn dan ngeht der steuervortei lflöten.
    Als zweites ist die Frage hat man beim Kommisionieren Packwanne für den Transport oder hat ma ndie eingespart, weil man standardisierte Kartons hat?
    im letzteren Fall bekomt die 3g Ware im Beutel eine Kostenpauschale von x€, da die jemand von Hand rumtragen muß, da ja die Anlage nicht dafür ausgelegt ist (die kann ja nur den Standartkarton).
    Amazon kann es ja uch nicht immer besser, die haben zwar variable Verpackungen und auch eine recht ordentliches Sortiment an Verpackungsgrößen, aber die schicken immer so schnell raus wie möglich.
    Habe ich also ein Bestellung mit 10 Positionen, die alle von Amazon Deutschland sind, bekomme ich nicht unbedingt maximal 3 Pakete (was man bei 3 Logisitkzentren als Maximum erwarten könnte), sondern weil drei Artikel erst einen Tag später wieder am Lager sind und die übrigen nach der Firmenpolitik nicht den einen Tag zurückgehalten werden, sind es dann 6 Pakete/Päckschen. Lustig ist dann wenn die am selben Tag vom selben Boten in einer Lieferung zugestellt werden. Die Summe des verbrauchten Papiers war dann größer wie wenn es ein so Monsterpaket gewesen wäre. Da ist es dann egal ob ein Paket plus ein ungewollter Katalog die Papiertonne füllt oder ob das dann 6 kleinere Päckchen plus 6 mal Werbebeilagen und Versandpapiere sind. Es kommt das selbe dabei raus.

    Die 70ct Porto und die Miniverpackung für den 3g Artikel wirst Du kaum bei einem größeren deutschen Händler bekommen, denn der muß halt deutsche Steuern, Sozialabgaben und Gehälter zahlen.
    Da ist dann die Automatisierte Kommisionierstraße die bei höherem Durchsatz 5 Stellen spart die erste Wahl. Und die Wannen die man alle 2 Jahre wegen Abnutzung ersetzen muß, kann man halt mit dem immer nur einmal genutzten Standardkarton ersetzen.
    Bei jemanden der als Einzelperson arbeitet, gibt es schon eher die kleine Tüte für das 3g Teil, da die für sich selbst in ihrer Kostenkalkulation meist kein Stundenlohn ansetzten und eh alles von Hand gemacht wird.

    Was das Bombardement mit ungewollter Werbung und Katalogen soll, ist allerdings eigentlich eine andere Sache. Denn die gibt es auch so alle Naselang.
    Ich bestelle nur online oder geh selbst ins Geschäft, trotzdem bekomme ich mittlerweile ständig Kataloge. Selbst beschweren hilft da nicht.
    Und Abmahnen nur (soweit ich weis) wenn kein Geschäftsverhältniss besteht (Anzeigenpblätter, Postwurfsendungen).

    Zu guter letzt schmeist Du was durcheinander Porto und Versandkosten.
    Ein "überzogenes und unangemessenes Porto" gibt es nicht, denn das ist ja durch den Logisitker festgelegt Portogebühr und der Verkäufer hat da (außer durch die Verpackungsgröße keinen Einfluß drauf). Die Versandkosten setzen sich aus den Portokosten des Logisitkers und den Bearbeitungskosten des Verkäufers zusammen. Was also bliebe, wäre ein Wechsel des Händlers, wenn einem dem seine Preispolitik nicht zusagt.
    selbstverständlich gibt es "überzogenes und unangemessenes Porto" , das fängt schon dann an, wenn man als Warensendung oder auch als Maxibrief/Einwurfeinschreiben oder gar per Hermes Minipaket versenden könnte, man es aber lieber standardmäßig als DHL Paket tut, aus welchen Gründen auch immer, und sei es nur Faulheit, an den internen Organisationen was zu ändern und nicht an Kostenstrukturen ewas ändern will - allerdings, andere können es ja auch.
    Porto und Versandkosten sind selbstverständlich 2 Paar Stiefel, völlig richtig, aber beide laufen zumindest für den Käufer auf das gleiche 'raus.
    Und daher hat der OP völlig Recht, wenn er sich über den Reichelt-Versandkostenwucher ärgert mit Paketkosten von knapp 8 EUR für einen 3g Artikel, und selbstverständlich bleibt als Letztes die Abstimmung mit den Füßen, will heißen: ein Wechsel des Händlers, wenn einem dem seine Preispolitik nicht zusagt - der Versandhandel-Markt ist groß, mögen sie nun Amazon, Ebay oder Alibaba heißen, aber auch deutsche Einzelhändler und auch Versandhandelsketten sind häufig schon deutlich billiger.
    Genau das tue ich deswegen schon lange, und ich kann jeden verstehen, insb. den OP, der es dann genauso damit hält.

  4. #4
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    Die Tüte mit dem 3g artikel wäre aus Papier zu unstabil
    Amazon hat dafür Pappumschläge im Briefformat die in jeden billigen Briefkasten passen! Da muss der feine Herr Postboste noch nichtmal so tun als würde er klingeln um sich die Treppen zu sparen.
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Werfen wir doch einfach mal einen Blick in das Reichelt Logisitk Zentrum.

    Da sehen wir das die Sparbrote eine Rollenbahn mit Lücken zwichen den Rollen für Ihre Kommissionierung gewählt haben (also die billigste Variante die SSI Schäfer im Programm hat).
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	IMG_20170421_142506-1920x1080-300x169.jpg
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    Wie man auf dem Bild sehen kann, liegt der Karton grade so noch auf 3 Rollen gleichzeitg auf. Reichelt kann also gar keine kleineren Kartons nutzen, da die sonst die automatische Anlage ständig blockieren.
    Bei eng beieinanderliegenden Rollen könnten auch noch halb so große Pakete von der Anlage bewältigt werden.
    Für die Tüte (oder den Amazonumschlag) bräuchte es dann aber schon ein Band oder wieder Transportwannen, die dann aber ja wieder manuelle Tätigkeiten erfordern.

    Der Aufbau erklärt übrigens auch den Balastkatalog. Der ist wirklich Balast, damit bei der geringen Berührungsfläche zwichen den Metallrollen und dem Karton überhaupt genug Traktion entsteht und der Karton nicht überall hängen bleibt weil er zu leicht ist.

    Quelle:
    https://www.dd1go.de/reichelt-elektronik-in-sande-whv/

    Fazit: etwas mehr Invest beim Anlagenkauf und diesen Thread gäbe es gar nicht.
    Aber da die Kunden ja zahlen, warum was änern?
    Es ist ja nicht so das sich die Rollenbänder nicht auch noch nachträglich umrüsten ließen.
    Geändert von i_make_it (28.06.2017 um 22:09 Uhr)

  6. #6
    HaWe
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Werfen wir doch einfach mal einen Blick in das Reichelt Logisitk Zentrum.

    Da sehen wir das die Sparbrote eine Rollenbahn mit Lücken zwichen den Rollen für Ihre Kommissionierung gewählt haben (also die billigste Variante die SSI Schäfer im Programm hat).
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Wie man auf dem Bild dehen kann, liegt der Karton grade so noch auf 3 Rollen gleichzeitg auf. Reichelt kann also gar keine kleineren Kartons nutzen, da die sonst die automaitsche Anlage ständig blockieren.
    Bei eng beieinanderleigenden Rollen könnten auch noch halb so große Pakete von der Anlage bewältigt werden.
    Für die Tüte (oder den Amazonumschlag) bräuchte es dann aber schon ein Band oder wieder Transportwannen, die dann aber ja wieder manuelle Tätigkeiten erfordern.

    Der Aufbau erklärt übrigens auch den Balastkatalog. Der ist wirklich Balast, damit bei der geringen Berührungsfläche zwichen den Metallrollen und dem Karton überhaupt genug Traktion entsteht und der Karton nicht überall hängen bleibt weil er zu leicht ist.

    Quelle:
    https://www.dd1go.de/reichelt-elektronik-in-sande-whv/

    Fazit: etwas mehr Invest beim Anlagenkauf und diesen Thread gäbe es gar nicht.
    Aber da die Kunden ja zahlen, warum was änern?
    Es ist ja nicht so das sich die Rollenbänder nicht auch noch nachträglich umrüsten ließen.
    tja, was lehrt uns das?
    Investitionsstau ist nicht gut fürs Geschäft, auf die Dauer.
    Also entweder in eine neue Kommissionierungsanlage investieren, oder den Paketversand als Zuschussgeschäft betreiben und TROTZ Paketen einen 1 EUR Billigversand unter Selbstkosten-Preis anbieten.
    Alternativ:
    Versandkosten hochhalten, aber dann gar nichts mehr verkaufen, weil die Kunden wegbleiben, die die Horrorversandkosten nicht mehr bezahlen wollen.
    Tja, wie sich Mr. Reichelt-CEO wohl entscheidet?

  7. #7
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    an mir haben sie in jedem Fall einen Kunden verloren ... seit 2 Jahern bestell ich schon nemmer dort!
    Maximal bei Conrad, wegen der Kosntenloslieferung für Conrad Karten Besitzer die sie eingerichtet haben lohnt sich das tatsächlich!
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

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