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Thema: Reichelt: Irgendwann kann man nicht mehr drüber lachen! (Ressourcenschweine!)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Aber mal im Ernst - Warum kann man solche Minimalmengen nicht in einem gepolsterten Umschlag versenden ?
    Was ist sind da die Gründe ? Aufwand, Logistik, Transportvorgaben, Dienstleisterverträge, Automatisierung, Kosten, Haftung/Gewährleistung oder einfach Preistreiberei ?
    Logistik!
    1. Man hat weniger Schachteltypen.
    2. Kleinmengen werden immer noch von Hand kommissioniert, besonders bei Kleinteilen als Schüttgut funktionieren Roboter noch nicht. Die Schachtel stellt man auf einen Wagen und schiebt damit durch die Regale. ist alles drin, kommt noch das Füllmaterial dazu und die Schachtel wird verschlossen. Ist die Schachtel zu klein muss man umpacken, kommissioniert man zuerst in Kunststoffboxen muss man jede Sendung umpacken.
    3. Du hast da angelernte Kräfte und aus dem Lieferschein geht für die nicht die Grösse des Artikels hervor. Zudem haben die keine Ahnung was die da verpacken. Das merkt man auch daran, dass wenn etwas falsch im Lager eingeräumt wurde, alle Kunden den falschen Artikel bekommen, weil die Nummer stimmt. Ich habe es schon erlebt, dass auf dem Lieferschein richtig "Transistor" stand, im Fach aber Lochrasterplatinen eingeräumt waren.
    Das war hier in CH, bei einem Lieferanten, welcher hauptsächlich die Industrie beliefert. Die Firma wurde in den 70er Jahren von einigen CH-Vertretungen (Elektronik) gegründet um nicht mehr Kleinmengen selber liefern zu müssen. Da diese Firma 3-4 Dörfer von meinem Büro weg war, habe ich meistens selbst abgeholt. Man konnte da per Telefon oder Internet bestellen und 1h später die Lieferung abholen. Im Lager und am Telefon waren meistens Hausfrauen stundenweise beschäftigt. Und die "Techniker" für Auskünfte, waren fast alles Hobbyelektroniker.
    4. Das mit den Luftpolter-Umschlägen hat bei den meisten Firmen nur funktioniert, wenn der Techniker das Muster selbst im Lager geholt und verpackt hat. Über den normalen Dienstweg kam auch ein einzelnes Muster in der Schachtel.

    aber ich hab auch schon mal blumenkästen (waren im angebot) bestellt ... statt sie zu stapeln habe ich 5 kartons @ 1.20m x 25cm x 25cm beklommen
    Möglicherweise wurden diese schon, einzeln in Schachteln verpackt, vom Lieferanten so angeliefert.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Das mit der Verpackung bei Reichelt kann ich bestätigen.
    Ist mir aber wenn ich ehlich bin reletiv egal - füllt halt nur meine Papiertonne und ist vom Umweltaspekt her fragwürdig.
    Die Versandpauschale würdest Du dann wohl auch bei einem Luftpolsterbrief bezahlen.
    Unter 20...25€ bestell ich in Prinzip bei Reichelt nichts, weil da das Porto schon zu sehr ins Gewicht fällt.

    Das mit dem Katalog kann ich nicht beatätigen.
    Ich mach zu 90% Onlinebestellung und da wird ein Katalog nur mitgeliefert, wenn man das explizid ankreuzt.

    Vermutlich wird der Katalog nur als Ballast eingelegt, damit der Luftzug das Paket nicht vom Transportband weht.
    Musst halt das nächste mal nen Trafo mitbestellen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    .. füllt halt nur meine Papiertonne und ist vom Umweltaspekt her fragwürdig ..
    Ich bin schon länger der Meinung, dass in den letzten ?10? Jahren die Kartonagenflut drastisch ?dramatisch? angewachsen ist. Oder ists einfach der irre angestiegene Versandhandel? Früher hatten wir mit EINER Abfalltonne genug, heute steht ne s..große Papp+Misch-Tonne daneben die immer voll wird und die normale Tonne ist auch nicht leerer! Ausserdem bringe ich noch regelmässig nen Sack "Verpackungskunststoff" - KEIN Karton oder Papier! - zum Wertstoffhof.

    .. Vermutlich wird der Katalog nur als Ballast eingelegt ..
    Ballast oder Füllmaterial. Kommt mir auch so vor. Ausserdem - da wir so viel im Internetangebot surfen würden sonst zu viele Kataloge im Lager verschimmeln! Und die Profis haben sicher eine Art Flatrate bei den Transportdiensten.

    Beim CSD hatte ich (früher!) schon Sendungen im Luftpolsterumschlag bekommen - am Morgen den Chef selbst am Telefon gehabt und am nächsten Tag war der Umschlag mit zwei dringend nötigen Teilchen im Briefkasten. Aber auch der CSD ist größer geworden und das geht heut wohl mit minimalistischer Verpackung auch nicht mehr. Der Schrecken geht aber weiter. Beim notwendigen Datentarifwechsel (neu verlegte Glasfaser statt alter Kupferleitung) bekam ich als Standardinhalt des Vertrags-Pakets (kostenlos, nicht abwählbar) ne kindersarggroße Schachtel mit nem neuen Router (7362SL - halb so "dick" wie mein vor Wochen neu gekaufter 7490 ... :-/.) der IN einem ZWEITEN Karton lag, der war haargenau passend um den fabrikneuen Routerkarton. Es war grad eben noch Platz für die schriftlichen Unterlagen. FAzit: ein Teil mit einer wirklich unnötigen Umverpackung. Andererseits: was für Probleme macht bei DSL ein Hochglanz-Lieferkarton mit ProduktID als Strichcode, jede Menge Bildchen und Text drauf? Da findet sich doch der DSL-Paketsortierautomat nie und nimmer zurecht!?!? Letzte Anmerkung: eine schuhschachtelgroße Verpackung hatte ich als Päckchen für vier Flocken versenden können, die Verpackung davor - aufgebeulte, viel kleinere Kartontasche (also eben NICHT rein rechteckig/quaderförmig) wäre nur als Paket für knapp zehn Euro akzeptiert worden. Es scheint einiges faul zu sein (in der Transportstruktur) im Staate Dänemark.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Wenn man selbst auch noch jeden Morgen auf der Autobahn zwichen zwei Verteilerzentren unterwegs ist und auf 40km, innerhalb von knapp 20 Minuten in beide Richtungen so 10 bis 25 LKW je Richtung von DHL hat, fällt einem auch noch ein wie viel Straße mit umverpackter Luft verstopft wird und vieviel Abgase für deren Transport verblasen werden.
    Solange es da keine staatlichen Umweltauflagen gibt, werden dank Billiglohn, LKW Diesel, Subventionen, Stuererleichterungen etc. nichts daran ändern.
    Geändert von i_make_it (20.05.2017 um 10:52 Uhr)

  5. #5
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Wenn man selbst auch noch jeden Morgen auf der Autobahn zwichen zwei Verteilerzentren unterwegs ist und auf 40km, innerhalb von knapp 20 Minuten in beide Richtungen so 10 bis 25 LKW je Richtung von DHL hat, fällt einem auch noch ein wie viel Straße mit umverpackter Luft verstopft wird und vieviel Abgase für deren Transport verblasen werden.
    Solange es da keine Staaätlichen Umweltauflagen gibt, werden dank Billiglohn, LKW Diesel, Subventionen, Stuererleichterungen etc. nichts daran ändern.
    was hat ds denn jetzt mit der TOP-Frage nach angemessenen bzw. total überzogenen Versandkosten auf Grund unflexibler und beutelschneiderischer Firmenpraktiken zu tun?
    Wer einen 3g leichten Artikel bestellt, muss erwarten dürfen, ihn für max. 90ct als Warensendung zu bekommen, und wenn die Firma meint, sie müsse den Kunden ungefragt mit kiloschweren Katalogen bombardieren, soll ihre damit verbundenen überteuerten Ballast-Pakete als Werbe- und Aquirierungskosten selber bezahlen! Und darüber hinaus ist der letzte Teil in Deutschland vom Flughafen bzw. von der Verpackungsstation bis zum Kunden identisch, egal ob mit oder ohne vorheriger Flugstecke von China nach Deutschland: und selbst dann sind die Chiesen billiger als Reichelt und Conrad und Konsorten!
    *kopfschüttel*

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Versandkosten werden üblicherweise von den Spediteuren nach Abmessung und Gewicht gestaffelt erhoben.
    Da sich hier ein System entwickelt hat, bei dem der Steuerzahler am Ende nochmal zahlt, warum sollen die es ändern.

    Übrigens Chinesen können nicht billiger. Dank Welt Post Verein zahlen die einfach garnichts, die Ausgleichszahlungen zahlen wir Steuerzahler indirekt, da mit diesen Ausgleichszahlungen DHL und Co ihre Steuerschuld mindern und jeder "normale" Steuerzahler dann am Ende wieder mehr zahlen muß.

    Wenn in Deutschland auch kein Porto erhoben würde, wäre der Versandzuschlag bei Conrad, Reichelt und Co auch 0,00€. Egal ob das Paket so groß und mit 5kg Katalogbalast beschwert ist.

  7. #7
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Versandkosten werden üblicherweise von den Spediteuren nach Abmessung und Gewicht gestaffelt erhoben.
    Da sich hier ein System entwickelt hat, bei dem der Steuerzahler am Ende nochmal zahlt, warum sollen die es ändern.

    Übrigens Chinesen können nicht billiger. Dank Welt Post Verein zahlen die einfach garnichts, die Ausgleichszahlungen zahlen wir Steuerzahler indirekt, da mit diesen Ausgleichszahlungen DHL und Co ihre Steuerschuld mindern und jeder "normale" Steuerzahler dann am Ende wieder mehr zahlen muß.

    Wenn in Deutschland auch kein Porto erhoben würde, wäre der Versandzuschlag bei Conrad, Reichelt und Co auch 0,00€. Egal ob das Paket so groß und mit 5kg Katalogbalast beschwert ist.
    es geht doch überhaupt nicht darum für einen 30ct Artikel Null Porto bezahlen zu wollen oder zu müssen - einen solchen Artikel gibt es auch bei Ebay nicht kostenfrei geliefert, sondern zu einem Mindestporto, und dann vlt ab > 1 EUR völlig "versandkostenfrei", da dann die Warensendung mit einkalkuliert wurde.

    Aber für einen 3g Artikel knapp 6 EUR Paketporto zahlen zu müssen statt 90 ct als Warensendung, das ist eine Frechheit, und dann das überhöhte Porto eigentlich dazu zu verwenden, gleich noch kiloschwere eigene Werbekataloge ungefragt mitliefern zu können, das schlägt dem Fass den Boden aus!

  8. #8
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Peter(TOO) Beitrag anzeigen
    Logistik!
    1. Man hat weniger Schachteltypen.
    2. Kleinmengen werden immer noch von Hand kommissioniert, besonders bei Kleinteilen als Schüttgut funktionieren Roboter noch nicht. Die Schachtel stellt man auf einen Wagen und schiebt damit durch die Regale. ist alles drin, kommt noch das Füllmaterial dazu und die Schachtel wird verschlossen. Ist die Schachtel zu klein muss man umpacken, kommissioniert man zuerst in Kunststoffboxen muss man jede Sendung umpacken.
    3. Du hast da angelernte Kräfte und aus dem Lieferschein geht für die nicht die Grösse des Artikels hervor. Zudem haben die keine Ahnung was die da verpacken. Das merkt man auch daran, dass wenn etwas falsch im Lager eingeräumt wurde, alle Kunden den falschen Artikel bekommen, weil die Nummer stimmt. Ich habe es schon erlebt, dass auf dem Lieferschein richtig "Transistor" stand, im Fach aber Lochrasterplatinen eingeräumt waren.
    Das war hier in CH, bei einem Lieferanten, welcher hauptsächlich die Industrie beliefert. Die Firma wurde in den 70er Jahren von einigen CH-Vertretungen (Elektronik) gegründet um nicht mehr Kleinmengen selber liefern zu müssen. Da diese Firma 3-4 Dörfer von meinem Büro weg war, habe ich meistens selbst abgeholt. Man konnte da per Telefon oder Internet bestellen und 1h später die Lieferung abholen. Im Lager und am Telefon waren meistens Hausfrauen stundenweise beschäftigt. Und die "Techniker" für Auskünfte, waren fast alles Hobbyelektroniker.
    4. Das mit den Luftpolter-Umschlägen hat bei den meisten Firmen nur funktioniert, wenn der Techniker das Muster selbst im Lager geholt und verpackt hat. Über den normalen Dienstweg kam auch ein einzelnes Muster in der Schachtel.


    Möglicherweise wurden diese schon, einzeln in Schachteln verpackt, vom Lieferanten so angeliefert.

    MfG Peter(TOO)
    was für Argumente, verziert mit Anekdötchen aus Leipzig/Einundleipzig ...

    Genau darum geht es doch:
    nicht das Lager vollstopfen mit einheitlichen Verpackungen in Schuhkartongröße, die dann als Trojaner für eigene Werbung missbrauchen und die horrenden Versandkosten als Paket dann auf die Kunden ablasten -
    sondern intelligent, preisgüstig und flexibel verpacken, ggf mit Versandoption "0,90 bis 1,90 als Warensendung ", "3,90 EUR Maxibrief versichert" oder "7,90 EUR Paket versichert".
    Zumindest bei Warensendungen machen es Reichelt und Konsorten (Conrad ist da nicht besser!) die meisten Ebay-Lieferanten vor:
    Kostenfreie Lieferung von Warensendungen sogar aus China, größtenteils aber sogar versicherte Sendungen mit Trackingnummer kostenlos, dauert dann ntl etwas.
    Oder Amazon versandkostenfrei ab 20 EUR und Druckerzeugnisse generell sowieso immer.

    Zugegeben, wer etwas schnell braucht, bezahlt ntl dann auch für den "vergleichsweisen Express-Service", gemessen am freundlichen Chinesen in Shenzhen.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    sondern intelligent, preisgüstig und flexibel verpacken, ggf mit Versandoption "0,90 bis 1,90 als Warensendung ", "3,90 EUR Maxibrief versichert" oder "7,90 EUR Paket versichert".
    Das Problem ist, dass sich BWL und Intelligenz gegenseitig ausschliessen!
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von BMS
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    Hallo,
    die großen Versandhändler verschicken eigentlich immer in Kartons,
    einerseits ist das an der Höhe der Versandkosten naheliegend,
    andererseits geht es um Versicherung, Sendungsverfolgung...
    Manche Versender verlangen einen Mindermengenzuschlag um
    kleine Bestellungen kostendeckend bearbeiten zu können.

    Das Problem ist ja schon seit Jahren bekannt,
    siehe z.B. http://sprut.de/misc/schilder/schilder.htm#verpackung
    Bei Samples (kostenfreie Muster-Zusendung) ist es oft auch genau so.

    Da sich die großen Versender auf absehbare Zeit in der Hinsicht
    aber nicht ändern werden, muss man wohl eher selber Lösungen finden.

    Z.B.:
    - im Laden kaufen, z.B. mükra/Conrad falls in der Nähe (am schnellsten, bei Spezialbauteilen aber Unsinn)
    - Sammelbestellungen mit Kollegen organisieren (nicht immer einfach)
    - e-bay aus Deutschland, oder kleinere online-shops wie z.B. it-wns und ähnliche

    Zugegeben, die Vorschläge sind nicht außergewöhnlich, da wäre wohl jeder drauf gekommen,
    und leider funktioniert das auch nicht bei allen (Spezial-) Teilen.
    Aber zumindest kann man so den Verpackungs-Unsinn zumindest etwas reduzieren.
    Und die (unvermeidbaren) Kartons lassen sich natürlich auch wiederverwenden.

    Viele Grüße,
    Bernhard
    "Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen." R.L. Stevenson

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