ich denke mal dass sich diese "Kompatibilität" wohl eher auf die Versorgungsspannung bezieht. Soweit mir bekannt ist gibt es Arduino Boards die 3.3V benutzen, wobei ATMegas (je nach verwendeter takfrequenz) zwar auch meist mit 3.3V arbeiten können, mögen 5V aber lieber. Wenn du also zwischen Sensor und Controller eine Spannungsdifferenz hast brauchst du Levelkonverter und kannst die Sensoren halt nicht einfach direkt anschließen.
Ich bin ein wenig verdutzt, was Studiert ihr denn? für das 4te Semester wäre das je nach Studiengang schon eine ordentliche Herausforderung, da kommt es darauf an das Team gut zu managen, gerade bei 8 Leuten
Am besten versucht ihr die Aufgaben wie Fahrsteuerung, Sensorik, Algorithmik(verdammt ich weis einfach nciht wie man das schreibt) und eventuell Kommunikation aufzuteilen.
Kleiner Tipp, wenn ihr Megas einsetzt, nehmt mind. nen Mega64, sonst stoßt ihr beim Verbinden der Softwarekomponenten schnell an das ROM limit ... wir mussten unsere Vorführung aufschieben weil in der Kürze zwischen final compile (mit overload) und geplanter Vorführung so schnell kein größerer Chip lieferbar war
Als Zugabe eine Empfehlung für die Softwareplanung: Jede Subgruppe sollte seine Steuerung so auslegen, dass sie mit einer intervallmäßig aufgerufenen Handle-Funktion arbeitet, in der Loop-Methode (Arduino) wird dann einfach reihum "motor_handle", "sensor_handle" usw. aufgerufen, am Ende dann eine simple dauerschleife mit Abbruchbedingung die durch eine Timer gesteuert wird.
(Sowas wie while(timeroverrun == 0){asm("nop;");}; und ein Timer im Hintergrund der alle x Millisekunden überläuft und die timeroverrun im interrupt inkrementiert)
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