mimimi ist aber schon weeesentlich älter, im urban dictionary ist es schon seit 2003 und der klassiker mimi mimimimimi mimi mit der muppet puppe ist glaube cih irgendwo 2006 oder so![]()
mimimi ist aber schon weeesentlich älter, im urban dictionary ist es schon seit 2003 und der klassiker mimi mimimimimi mimi mit der muppet puppe ist glaube cih irgendwo 2006 oder so![]()
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Noch was bezüglich Effizienz:
https://www.swr.de/blog/1000antworte...r-unterschied/
Kein Prívatmensch hat sich wegen dieser 5% Mehreffizienz nen Diesel gekauft. Es ging nur ums schnöde Portemonaie, weil kurz vor der Jahrtausendwende die Benzinsteuer gegenüber Diesel schlagartig um 20 Cent gestiegen ist. Dies rein national auch auf Diesel zu beziehen, ist der damaligen Bundesregierung aufgrund massivem Widerstand des Beförderungs- und Transportwesens mit Klagedrohung auf EU-Ebene (Benachteiligung/ Wettbewerbsverzerrung) einfach nicht gelungen. Es ging damals um den Ausbau der Infrastruktur und die Ausstattung des Verkehrsministeriums mit eigenen (zweckgebundenen) finanziellen Mitteln. Statt der Erhöhung der Dieselsteuer gab es dann die Umlage der Tabaksteuer zu diesem Pool (daher der Raucherwitz "...teert nicht nur die Lunge, sondern auch die Straße").
Dass die Privatverbraucher sich durch den massenhaften Umstieg auf Diesel ins eigene Fleisch geschnitten hatten, merkte man zwischenzeitlich daran, dass aufgrund der hohen Nachfrage eine Verknappung des "Raffinerieabfallproduktes Diesel" stattfand und sich die Preise trotz höherer Benzinsteuer nahezu anglichen (zumindest war der Dieselpreis bis auf ein paar Cent knapp dran).
Dass hier viele Autofahrer auf Diesel setzen, hat also rein steuerliche Gründe.
Anderes Steuersystem, andere Gewohnheiten? Das findest Du z.B. hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diesel...ion_in_den_USA
Doch, genau deshalb habe ich nen Diesel.
Langlebigkeit und Effizienz + Drehmoment. Steuervorteil ist aber nur an der Zapfsäule, bei der KfZ-Steuer gehts anders herum. Irgendwo bei ~ 15000 km p.a. ists in etwa pari. Wobei unser Finanzministerium schon immer recht kreativ war Steuergelder zu generieren und wer als E-Autofahrer meint da fein raus zu sein, den verweise ich auf die Diesel. Diese wurden Anfang der 90er mal komplett Steuerbefreit weil 'ach so umweltfreundlich'. Als dann viele Diesel rollten kam die Gegenargumentation und schwups wurde der Bürger geschröpft.
Apropos Fiskus ... Egal wieviel rein kommt, es wird NIE genug sein.
Beim E-Auto wird exakt das Gleiche passieren (so es sich flächendeckend durchsetzt). Die wird sich dann Infrastrukturabgabe oder dergleichen nennen um die elektrische Infrastruktur zu 'finanzieren' und Brücken zu 'restaurieren' etc. pp.. Wofür war nochmal die LKW_Maut eingeführt worden? Und wofür war nochmal die Mineralölsteuer? Vorher wird aber noch der elktrische Strom signifikant teurer, weil die nächste Schwarz-Grün-Regierung die Erneuerbaren pushen muss, da Grundlastkraftwerke abgeschaltet werden und entsprechend Überhang an Alternativkraftwerken das auffangen müssen. Begründet wird es mit Netzausbau für Wärmepumpenstrom oder dergleichen.
Dann werden sich wieder n paar Rentner in den Polittalks echauffieren das sie von der EEG-Umlage gefressen werden und ich werd mir denken: 'selber schuld Du hast deinen Metzger selbst gewählt'.
Ich bastle derweil an meiner Insel weiter ... unter Anderem genau an den Themen die ich zuvor schrieb, synthetischer Kraftstoff aus regenerativer Quelle im Kleinmaßstab, quasi homebrew Diesel.
Komm mir vor wie beim Herr der Ringe ... 'Einer zu finden, sie alle zu knechten, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden ...'
PS: Muppet Show? Die lief zu meiner Kindheit im Ferienprogramm mittags, das war weit vor 90
https://www.youtube.com/watch?v=kV4vHpqrj6E
Den Zusammenhang kannte ich noch nicht, danke für die Erläuterungen.
Geändert von Vitis (24.01.2019 um 16:28 Uhr)
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
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