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Thema: Magnetfeld darstellen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Ich wäre bei deinen Bilder nie auf die Idee gekommen, daß das Ringmagnete sein sollen. Das hat i_make_it auf jeden Fall gut gesehen. Ich hab mich rausgehalten da ich wirklich gar nichts erkennen konnte.

    Zitat Zitat von Mike Ao Beitrag anzeigen
    Ohh, ich wusste nicht, dass für die Darstellung des Magnetfeldes die Polarität relevant ist.
    Soll das etwa bedeuten, dass das Feld am Südpol anders aussieht als am Nordpol eines Permanentmagneten?
    Das Magnetfeld ist schon ne etwas kompliziertere Sache. Naja, eigentlich auch wieder nicht, aber viele empfinden es als kompliziert. Aber wenn das da nicht gerade Ironie ist, dann solltest du dir dringend ein paar Grundlagen durchlesen BEVOR du dein Projekt weiterverfolgst. Schau dir mal deine ersten zwei Bilder ganz genau an...da ist eigentlich nur sehr wenig ähnlich.

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Schau dir mal deine ersten zwei Bilder ganz genau an...da ist eigentlich nur sehr wenig ähnlich.
    Naja, ich hab es mittlerweile oft genug erwähnt, dass mir der Darstellungsfehler bei der QnD-Bilderstellung unterlaufen ist, daher ist es nicht zweckdienlich andauernd auf dem Fehler herumzuhacken. Eine Antwort auf meine Frage wäre sicherlich sinnvoller.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Die Antwort hast Du doch schon am 17.2. bekommen. im letzten Link meines ersten Postes ist doch eine Dartstellung der Feldlinien von zwei Gleichgereichteten Magneten.
    Neigst Du die etwas zueineander, staucht sich das halt auf einer Seite etwas.
    Das entspricht dann dem was Du suchst.

    Abfeuern tust Du damit übrigens nichts.
    Da Dir ja immer nur ein paar wenige Prozent der Magnetkraft zur Verfügung stehen.
    Da ein Permanentmagnet ja nur anzieht egal ob ein Objekt sich nähert oder entfernt, sind bei gleichstarken Magneten die Kräfte auch gleichstarkt und es bewegt sich nichts. nur durch die V-förmige Anodrnung wird ein kleines Delta verfügbar.
    Die Masse an Magenten im Verhältniss zur Kraft und zur beschleunigung ist eher bescheiden.

    Da sind Elektromagneten die mit H-Brücken betrieben und mit Lichtschranken zum Umschalten leichter und gehen, da dort 100% der Anziehungs- und Abstoßungskraft zur Verfügung stehen viel besser.
    in der achten Klasse habe ich damit eine 42mm Kugellager Kugel in die Betonwand hinter der Tafel versenkt.
    Das waren zwei Laborsätze mit zusammen 8 Meter Beschleunigerstrecke.

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Da sind Elektromagneten die mit H-Brücken betrieben und mit Lichtschranken zum Umschalten leichter und gehen, da dort 100% der Anziehungs- und Abstoßungskraft zur Verfügung stehen viel besser.
    Das ist mir absolut klar, das sowas mit E-Magneten und passender Elektronik funzt, ich will das aber wenn möglich ohne externer Energiezufuhr, also unabhängig von der nächsten Steckdose realisieren.

    Versuche mit einem H0-Gleis mit knapp über 50cm Anlaufstrecke mit einem darauf fahrenden Wagon waren vor etwa 10 Jahren schon einigermaßen erfolgreich. Mit normalen Schienen definitiv schlechter als auf Gleisersatz aus Plexiglas wegen dem Metall. Damals hatte ich auch fast 10mm Abstand zwischen dem Gate und dem am Bauch vom Wagon befestigten Magneten. Bei Versuchen mit einer N-Spur war zwar eine bessere Beschleunigung, aber das Ding ist mir dauernd aus den Gleisen gehüpft, da die verwendeten Magnete definitiv zu groß waren (20mm Ø).

    Wenn ich den Abstand zwischen Stator (Gate) und Aktor (Antribsmagnet) verringere, denke ich schon, dass ich da bessere Werte erzielen kann.

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