Der Arduino läuft mit 5V oder 3.3V?
An welcher Spannung ist der CD4543 angeschlossen?
Der Arduino läuft mit 5V oder 3.3V?
An welcher Spannung ist der CD4543 angeschlossen?
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Der Arduino hat einen internen Spannungsregler (5V),
ist also auch an die 9V angeschlossen.
Der CD4543 liegt an 9V.
Habe mir auch schon überlegt, dass das Problem sein könnte,
habe aber im Datenblatt nichts dazu gesehen dass Versorgung = High sein muss.
Mit freundlichen Grüßen
Doch, dies ergibt sich über die Pegeldefinition!
Die Ausgangspegel für 0 und 1 des Arduino stehen im Datenblatt.
0 ist <0.7V und 1 >4.2V.
Die für die CD4000er stehen auch im Datenblatt, sind aber abhängig von der Versorgungsspannung.
Bei 10V VDD ist eine 0 <3V und eine 1 >7V.
Die Werte sind Worst Case, unter, bzw. über den angegeben Spannungen wird garantiert, dass der Pegel richtig erkannt wird. Was dazwischen passiert ist Zufall und Glückssache!
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Doch, dies ergibt sich über die Pegeldefinition!
Die Ausgangspegel für 0 und 1 des Arduino stehen im Datenblatt.
0 ist <0.7V und 1 >4.2V.
Die für die CD4000er stehen auch im Datenblatt, sind aber abhängig von der Versorgungsspannung.
Bei 10V VDD ist eine 0 <3V und eine 1 >7V.
Die Werte sind Worst Case, unter, bzw. über den angegeben Spannungen wird garantiert, dass der Pegel richtig erkannt wird. Was dazwischen passiert ist Zufall und Glückssache!
Den CD4543 musst du mit 5V betreiben, den Treiber und die LEDs kannst du an den 9V lassen.
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Ok, dann habe ich das wohl überlesen.
Ich werde es morgen abend mal umbauen und testen.
Mit freundlichen Grüßen
Hallo,
Das gilt für die ganzen Logik-Familien.
Ausser ein paar speziellen Funktionen, verhalten sich alle Eingänge gleich.
Bei den CD4000er sind die Pegel gedrittelt.
0 entspricht GND bis 1/3VDD
1 entspricht VDD bis "/3VDD
Zwischen 1/3VDD bis 2/3VDD ist der Pegel unbestimmt. Manche einzelne Gatter lassen sich in diesem Bereich sogar als analog Verstärker verwenden.
TTL-Logik verwendet
0 = <0.8V
1 = >2V
Entsprechend liefert ein TTL Ausgang <0.4V für eine 0 und >2.4V für eine 1.
Somit bleiben mindestens 0.4V für Störsignale, welche den logischen Pegel nicht verändern.
Ohne eine Pegel-Anpassung kann man normalerweise keine Logik-Bausteine mit unterschiedliche Betriebsspannungen mischen.
Auf den ersten Blick scheint man einen TTL-Eingang mit 10V CMOS ansteuern zu können, doe 10V liegen eindeutig über den geforderten 2V
Allerdings gibt es eine Eingangs-Schutzschaltung in den ICs. Im Allgemeinen besteht diese aus zwei Dioden, welche gegen GND und V+ geschaltet sind. Übersteigt die Eingangsspannung V+ + 0.7V leitet die Diode und es fliesst ein Strom nach V+. Der maximale zulässige Strom durch diese Dioden liegt im Bereich von 10-20 mA und steht im Datenblatt. Bei grösseren Strömen kann es zu einem Latch-Up kommen. Lässt sich der Zustand nicht vermeiden, dass die Eingangsspannung >V+ werden kann, muss man dafür sorgen, dass der Strom begrenzt wird.
Gerade bei verkabelten unabhängigen Geräten kommt dieser Zustand öfters vor: Das gerät mit den Ausgängen ist eingeschalte und dasjenige mit den Eingängen ist Aus.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Ja gut die Eingangsspannung ist ja bei mir auf keinen Fall höher,
da ich ja 9V V+ und 5V Eingangsspannung habe.
Ich habe eben den CD4543 an 5V angeschlossen, es ergab sich aber leider keine Besserung...
Mit freundlichen Grüßen
Hallo,
Bei deinem Program vermisse ich die Ansteuerung des LD-Eingangs ...
Und im Schema sehe ich auch nicht wie der angesteuert wird.
Und hast du die Kondensatoren eingebaut?
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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