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Thema: RNBFRA 1.2 - Funktioniert nach Aufbau nicht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Fehlender Pullup RNBFRA 1.2

    Hallo,
    erst mal super vielen Dank für Eure Mühe und Eure Antworten.
    Folgendes: Ich habe die Bauteile gemäss Bauteilliste bei Reichelt bestellt und die Beschriftung
    auf den gelieferten Tüten entsprach auch dem Bestellten Teilen. Leider liefert
    Reichelt dann nicht den exakten Typ, sondern baugleich. Erst mal sucht man
    dann erst mal als Anfänger den Fehler im Board.
    Mittlerweile habe ich es nun wie folgt hinbekommen:
    Tatsächlich funktioniert der PCF1, wenn ich an den Eingang des ULN einen Pullup auf 5V setze.
    Ich habe ein Widerstandsnetzwerk (8 Wiederstände mit in die Fassung des PCF geklemmt und
    den Anschluss (9. Pin) dann mit einem Kabel verlötet, der an 5 Volt angeschlossen ist.

    Nun funktioniert das Bascom Testprogramm 1 einwandfrei und der ULN schaltet durch.
    Vielleicht sollte man einen Hinweis hier in der Beschreibung des Boards geben, bzw. bei einer eventuellen Änderung des Boards auf eine neuere Version dies direkt in die Schaltung integrieren.

    Vielen Dank für die Tipps hier im Forum.

    Jetzt kämpfe ich an der nächsten Baustelle, den PCF3 über I2C mit Atmel Studio 7 anzusprechen .

    Liebe Grüsse,

    Klaus

  2. #2
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    Hallo Klaus,
    [QUOTE=kkronig;634707] Ich habe die Bauteile gemäss Bauteilliste bei Reichelt bestellt und die Beschriftung
    auf den gelieferten Tüten entsprach auch dem Bestellten Teilen. Leider liefert
    Reichelt dann nicht den exakten Typ, sondern baugleich.[QUOTE]
    Die ULN und UDN sind nicht baugleich!
    Die hätte ich zurückgeschickt.

    Die sind etwa so baugleich wie ein alter VW Käfer und ein alter Porsche.

    Baugleich bedeutet, dass im Datenblatt das Selbe steht. Die Bezeichnung kann dann je nach Hersteller unterschiedlich sein.

    Je nach Anwendung spielen manche Parameter keine Rolle, in anderen Fällen sind sie genau das Problem.
    Manchmal sind auch baugleiche Bauteile nicht wirklich baugleich.

    z.B. bei den 4000er Serie. Die von Fairchild waren schneller als diejenigen der restlichen Hersteller. In nicht ganz sauberen Schaltungen haben sie dann nicht funktioniert.

    Ein anderes Beispiel sind der LF355, LF356 und LF357, ein Operationsverstärker. Diese drei haben meist auch ein gemeinsames Datenblatt. Grundsätzlich unterscheiden sie sich nur in der Geschwindigkeit und sind sonst identisch. Allerdings neigt der schnellste (LF357) sehr stark zum Schwingen.
    Hinzu kommt jetzt noch, dass es die auch noch als LF155, LF156, LF157, LF255, LF256 und LF257 gibt. Hier legt die erste Ziffer allerdings nur den Temperaturbereich fest, sonst sind sie identisch zu den 300er.

    Das mit den Pullups habe ich dir schon in meiner ersten Antwort geschrieben, das war Post #7.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  3. #3
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    Hallo Peter,

    danke für Deine Antwort. Ich habe keinen ULD von Reichelt bekommen (den hätte ich sofort reklamiert), sondern:

    1. Ich habe von Reichelt einen ULN8574P anstelle einen ULN8574A bekommen.
    (Obwohl auf dem Tütchen ULN8574A stand, ging ich vom gleichen Typ aus, dachte es wäre vielleicht nur ein anderer Lieferant).
    Für einen Laien wie mich, sahen die vom Datenblatt erst mal gleich aus (Bevor ich von Euch über die mA aufgeklärt worden bin).

    2. Ich verwende Typ PCF 8574AN, den wir im Gegensatz zum PCF 8574AP bei Conrad bestellt haben, da der PCF 8574AP nicht zu bekommen war (Weder bei Reichelt, noch bei Conrad. Habe ich mittlerweile aber mal in China bestellt, Lieferung dauert aber noch eine Weile). Auch hier konnte ich erst mal keinen Unterschied finden. (Auch wieder natürlich etwas andere Werte bei den mA).

    Das weitere war ein Lernprozess: Erst sucht man den Fehler beim Löten, dann bei den Bauteilen, fängt an zu messen und fand zum Glück fachkundige Hilfe bei Euch.

    Der Tipp mit dem Pullup war prima, habe ich ja nun auch eingebaut. Das Board funktioniert nun mit dem eingeklemmten Widerstandsnetzwerk als Pullup am ULN Eingang nun prima. (ca. 4,6 kOhm habe ich verwendet).
    Ist natürlich nun etwas unschön, dass man die fertige Schaltung nachträglich so modifizieren muss, habe aber auch einiges dadurch gelernt .

    Wenn ich noch die "originalen" Bausteine (wie im Board beschrieben) erhalte, werde ich dann Euch aber noch mal posten, was daraus geworden ist.7

    Vielleicht haben ja andere auch mal dieses Problem.

    LG,

    Klaus

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo Klaus,

    Mit Typenbezeichnungen hast du es nicht so.

    Einmal ist es ein ULN2803A
    Dann wieder ein UDN2981
    und einen ULD gibt es gar nicht!

    Was hast du nun wirklich verbaut?

    Die ULN-Familie geht von 2981 bis 2984.
    Die UDN-Familie besteht aus dem 2803 und 2804.

    Alle sind für 500mA ausgelegt und haben eine identische Pin-Belegung.

    Der Unterschied liegt darin, dass die UDN gegen Masse und die ULN gegen V+ schalten.
    Innerhalb der Gruppe unterscheiden sie sich in der Spannung, bei welcher sie schalten, bzw. sie sind auf bestimmte Logik-Familien ausgelegt und in der maximal zulässigen Spannung, welche geschaltet werden kann.

    Ein weiterer Unterschied zwischen UDN und ULN besteht noch in den Eingangsströmen.

    Wir können nicht wissen, was du da jetzt wirklich vor dir hast!
    Es ist auch egal was du bestellt hast, wichtig ist was auf den ICs steht!

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Zitat Zitat von Peter(TOO) Beitrag anzeigen

    Die ULN-Familie geht von 2981 bis 2984.
    Die UDN-Familie besteht aus dem 2803 und 2804.

    Alle sind für 500mA ausgelegt und haben eine identische Pin-Belegung.

    Der Unterschied liegt darin, dass die UDN gegen Masse und die ULN gegen V+ schalten.
    Innerhalb der Gruppe unterscheiden sie sich in der Spannung, bei welcher sie schalten, bzw. sie sind auf bestimmte Logik-Familien ausgelegt und in der maximal zulässigen Spannung, welche geschaltet werden kann.
    Das hier geschriebene solltest du aber noch mal überdenken.
    Grüsse Hubert
    ____________

    Meine Projekte findet ihr auf schorsch.at

  6. #6
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    Zitat Zitat von Hubert.G Beitrag anzeigen
    Das hier geschriebene solltest du aber noch mal überdenken.
    Jo, sorry, da sind ULN und UDN vertauscht.

    Kommt davon, wenn man von der quengelnden Freundin unterbrochen wird!
    Allerdings habe ich nicht damit angefangen, die Typen durcheinander zu werfen :-P

    MfG Peter(TOO)
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  7. #7
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    Zusammenfassung zur Klarstellung

    Hallo Peter, hallo Searcher,

    zwischendurch war ich auch etwas irritiert. Bin neu in dem Bereich, mittlerweile habe ich aber viel gelesen in den Datenblättern, Eure Erklärungen versucht nachzuvollziehen, mit dem Osci nachgemessen und auch Steckbrett Versuche angestellt.
    Folgendes einmal noch mal nach den ganzen Diskussionen kompakt zusammengefasst zur Klarstellung:

    1. Bestellung der Bauteile:
    Wir haben alle Teile gemäß Bestellliste des RNBFRA1.2 in den Warenkorb bei Reichelt, bzw. Conrad gelegt und so bestellt.
    Somit haben wir alle Teile auch so verbaut, wie für das Board vorgegeben, bis auf folgende Teile:
    Bestellt haben wir:
    ==> ULN 2803A (Darlington-Arrays, DIL-18 = TD 62083AP)
    ==> PCF8574AN (Schnittstellen-IC - E-A-Erweiterungen Texas Instruments POR I²C 100 kHz PDIP-16)
    Anmerkung: Laut Anleitung sollte es ja ein PCF8574AP sein! Dieser ist aber nicht mehr zu bekommen (ich finde keinen) und es für uns erst mal gleich aussah haben wir den PCF8574AN bestellt - von TI!
    Gefunden habe ich den AP zwar mittlerweile bei Farnell, wenn auch in einer neueren Version, derzeit aber nicht auf Lager. Werde weiterhin versuchen ihn zu bekommen, eine getätigte Bestellung von China ist bereits auf die
    weite Reise gegangen

    Geliefert und verbaut haben wir:
    ==> ULN 2803G (Darlington-Arrays) (Auf dem Tütchen bei der Lieferung von Reichelt stand zwar ULN 2803A drauf, drin war aber ein ULN 2803G, ich denke mal, dies macht keinen Unterschied.)
    ==> PCF8574AN von Texas Instrument (wie bestellt)


    2. Ergebniss Inbetriebnahme (4 RNBFRA1.2 Boards zeichen das gleiche Verhalten -> von drei verschiedenen Personen zusammen gelötet ==> also Lötfehler ziemlich sicher auszuschliessen):
    Testprogramme mit Bascom mit folgendem Ergebnis:
    Testprogramm 8 ==> PCF3 funktioniert (Schrittmotoren, Energieports): Also der PCF3 auf dem Board (PCF8574AN) wird korrekt angesprochen und somit funktioniert auch die Schrittmotorensteuerung einwandfrei.
    (Anmerkung: Hier hängt auch kein ULN2803G dran!)
    Testprogramm 1 ==> PCF1 funktioniert nicht (Powerports Ausgang): Der PCF1 (PCF8574AN) wird über I2C korrekt angesprochen, aber der angeschlossene ULN (ULN2803G) schaltet nicht durch.
    Eigener Test der I2C Kommunikation: Ich habe zwei Boards miteinander verbunden und über I2C (Master mit Slave) kommunizieren lassen. Funktioniert einwandfrei, Datenbits werden hin- und her gesendet.

    3. Lösung nach Anfrage hier im Forum:
    1. Wir haben gelernt, dass der Strom vom PCF8574AN wohl begrenzt ist und nicht ausreicht, den ULN2803G zu schalten. Nach Tipp hier im Forum haben wir ein Pullup Widerstandsnetzwerk (9 Pinne, 8 Widerstände 4,7 kOhm)
    in die IC-Fassung des ULN-Eingangs geklemmt, das neunte Beinchen hochgebogen und ein Kabel angelötet und mit 5V auf dem Board verbunden. (siehe Bilder Anhang)
    nun funktioniert auch das Testprogramm1. Also haben wir ja erst mal das Problem gelöst, aber es ist eine unschöne Lösung mit eingeklemmten Widerstandsnetzwerk.

    4. Weiteres Vorgehen:
    Definitiv funktioniert der PCF1 (8574AN von Texas Instrument) NICHT mit dem ULN803G (Darlingtonschaltung). Ich sehe nur die derzeitige Möglichkeit, den PCF8574AP zu bekommen, hoffe, dass die Bestellung von China (Ali Express)
    das als Inhalt hat, was ich bestellt habe, nämlich die AP-Version. Diese kann wesentlich mehr mA liefern. Da viele wohl bereits das Board mit dem AP ans laufen gebracht haben, sollte es ja dann funktionieren.

    Unabhängig davon: Nach den Links von Searcher (siehe weiter oben, auch hier wird man auf den PCF8574AN geführt, die habe ich ja) habe ich etwas merkwürdiges festgestellt. Es gibt zwei Datenblätter vom PCF8574AN von Texas Instruments:
    Eins von 2005 und eins von 2015: Bei dem Datasheet von 2005 sind andere I2C Adressen angegeben als beim Datasheet von 2015. Ich benutze die I2C vom Datensheet 2015, sind übrigens auch die gleichen wie im Bascom Testprogramm.
    Also diese funktionieren und sind die richtigen. Conrad bietet aber das veraltete Datasheet auf seiner Seite an, verschickt aber die neuen PCF8574AN
    Also aufpassen, dass man sich das aktuelle Datasheet besorgt. Die sonstigen Kennzahlen sind bei beiden Datenblättern gleich.

    Ich hoffe, nun alle Klarheiten beseitigt zu haben

    Und entschuldige mich noch mal dafür, wenn ich mich vorher zu unklar ausgedrückt habe.

    @Peter: Den ULD hatte ich nur ins Spiel gebracht, da er auf dem RN-Control Board verbaut war. Habe ich also nie benutzt. Der Unterschied zwischen ULD und ULN ist mir bewusst. Sorry, wenn das zur Verwirrung geführt hat.

    Nochmal vielen Dank an alle, werde berichten, wenn ich die PCF8574AP aus China erhalte und verbaut habe.
    Ansonsten kann ich nur noch mal sagen: Bitte gebt einen Hinweis in der Beschreibung des Boards an. Definitiv funktioniert es so mit dem PCF8574AN nicht und wenn dieser so schwierig zu bekommen ist, dann
    bei der nächsten Version des Boards doch mal ein einen Pullup einbauen. Ich kenne mich leider nicht mit Eagle so aus, dass ich mir eine Änderung für mich zutraue.

    Alle erwähnten Datenblätter des PCF8574AN (2005 und 2015) habe ich angehängt.

    Viele Grüße,

    Klaus

  8. #8
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    Beim Pcf8574 gibt es 2 Varianten, den Pcf8574 und den Pcf8574A. Diese unterscheiden sich in der Adresse.

    MfG Hannes

  9. #9
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    Hallo Hannes,

    stimmt, handelt es sich grundsätzlich um den PCF8574A. Egal ob AN oder AP, beide haben die gleichen I2C Adressen und die funktionieren auch,
    das Problem liegt nicht beim Ansprechen von I2C.
    Bei den oben erwähnten Datasheets handelt es sich in beiden Fällen um die "A" Version.
    Die andere Version ist nur nötig, wenn man mit den I2C Adressen nicht auskommt.

    LG,

    Klaus

    - - - Aktualisiert - - -

    Hallo Zusammen,

    jetzt habe ich die Unterschiede im Datenblatt von 2005 im Gegensatz zu 2015 des PCF8574AN verstanden:

    Bsp: In dem neuen Datenblatt wird Hexadresse H72 (Binär 01110010) für Write und H73 (Binär 01110011)für Read angegeben. So muss ich die in Bascom angeben.
    Dies bezieht sich auf die ganzen 8 Bits. Das LSB ist aber nur für Unterscheidung Read oder Write zuständig.
    In dem alten Datenblatt wird Hexadress H39 (Binär 0111001) angegeben. Also nur 7bits: Das LSB wurde nicht mit einbezogen in die Hexberechnung, da dieses ja nicht zur Adresse gehört,
    sondern nur über Read und Write entscheiden.


    Dies ist der Unterschied.

    Gruß,

    Klaus

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