Such mal ob Du Zahnräder oder Kettenräder mit Bund (Nabe) findest die eine 4mm Nabenbohrung haben.
wenn ja dann such mal nach 4x4mm HSS Stahl bzw. Drehstahl /gehärtet).
Gibt es für Modellbau Drehmaschinen und für Ausdrehköpfe.
Wenn der schon einen Meißelanschliff hat, muß man Ihn wieder ein rechtwinkeliges Ende geben.
mit einer Nadelfeile feilt man in die 4mm Bohrung, an der einen Seite den vierkant an.
Dann mit dem Schraubstock, Bohrständer oder wenn man eine Presse hat, damit, den HSS Stempel vorsichtig einen mm einpressen (rechtwinkelig und mittig).
von der anderen Seite mit einem abgeschliffene Stück von einem Bohrerschaft wieder rauspressen. und mit der Feile den entstandenen Grat in der Bohrung wegfeilen.
So arbeitet man sich Millimeterweise durch die 4mm Bohrung um eine 4mm Vierkantbohrung zu erzeugen.
Im Holz bohrt man dann den Nabendurchmesser, setzt das Teil ein und verschraubt durch den größeren Durchmesser des Zahn/Kettenrads.
Bei einem Zahnrad kann man noch den Umstand nutzen, das es entsprechend breit ist und da direkt Gewinde in die Löcher schneiden.
Das spart auf der Seite dann vorstehende Muttern.
Da sag ich jetzt nichts zu, das müsstest Du im Worst Case dann mit einem Richter ausmachen, wenn Du wegen Kindeswohlgefärdung und grob Fahrlässiger Körperverletzung vor ihm stehst.
Mit dem Argument ist Dir allerdings eine Verurteilung fast sicher.
Der bessere Weg ist aufzuzählen was man alles unternommen hat um in den verschiedenen Situationen den "Passagier vor Schaden zu bewahren. Wenn da dann selbst ein Gutachter sagen muß das alles menschenmögliche zum Schutz unternommen wurde kommt man glimpflich davon.
Da ich selbst zu den Kindern gehört habe die vor über 40 Jahren alles mögliche ausprobiert hat, aber auch einige Knochenbrüche, Narben gequetschte Finger etc. davongetragen habe, spreche ich sowas immer lieber vorher an.
Und "nur" ein Sicherheitsgurt reicht nicht unbedingt.
Meine mittlerweile 5 jährige Nichte hat auch schon mit vier öffters mal bevor das Auto stand den Gurt abgelegt um sich zum aussteigen fertig zu machen.
Mit das erste was Kinder selbstständig lernen ohne das man es ihnen erklären muß, ist wie sie Kindersicherungen (Sicherheitsgurte) aufbekommen.
Ich halte auch nichts davon wie manche Eltenr heute Ihre Kinder vom (er)leben abschirmen, aber alles mit Bedacht.
Ich habe auch schon einen 7 Jährigen sein Bett mitbauen lassen.
Da hatte ich die Grüße Bohrmaschine und Ihn habe ich mit dem Akkuschrauber unter Aufsicht bohren lassen.
War immerhin auch ein 10mm Holzbohrer.
Und wo ich mit Kreis- und Stichsäge gearbeitet habe, habe ich ihn mit dem Fuchsschwanz und der Gestellsäge arbeiten lassen.
Auf der anderen Seite musste ich auch schon als Sicherheitsbeauftragter, vor erwachsenen Facharbeitern, die es eigentlich bereits wissen müssten, drastische Vorführungen mit zerquetschten bzw. per Laser abgetrennten Holzbalken halten müssen, damit die verstanden haben das eine Sicherheitsabsperrung hinter der derjenige ist der Sie errichtet hat nicht heist, das sie da einfach auch reinlaufen dürfen weil sie dort einen Arbeitsauftrag haben.
Fazit:
Kind nicht in Watte packen. Sehr Gut.
So ein Projekt. Schön.
Die eigene Verantwortung als Erwachsener mit dem Argument von oben wegreden. Ganz schlecht.
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