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Thema: Erneuerbare Energien: Erste Solarstraße in Frankreich freigegeben

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Zitat Zitat von Michael Beitrag anzeigen
    Aber mal ehrlich: Soll man die Möglichkeit, im Sommer kostengünstig Strom zu erzeugen, einfach aufgeben, weil man stattdessen besser Kohle verbrennt? Wohlgemerkt, im Sommer, da ist es doch warm genug?
    Würde ich sowohl Kohle- als auch Solaranlagen für mich selber betreiben, würde ich dir Recht geben. Aber nicht so, wie unsere Wirtschaft (speziell die Energiebranche) derzeit organisiert sind, da läuft dein Argument leider völlig ins Leere.

    Klar sind die Argumente schon lange bekannt. Umso erschreckender daß es immer noch Leute, vor allem Leute mit Regierungsverantwortung gibt, an dene diese Diskussion anscheinend vorbeigegangen ist. Oder denen es scheißegal ist.


    Zitat Zitat von Michael Beitrag anzeigen
    Es gibt Budgets für sowas und nicht jede Entscheidung ist populär
    Mir fällt ehrlich gesagt nur wenig ein, was sinnloser ist als dieser Solarstraßenmist. Also das Geld lieber für was Sinnvolleres ausgeben?

    Zitat Zitat von Michael Beitrag anzeigen
    aber wo wären wir heute, wenn wir alles hätten verhindern können?
    Laß mich mal überlegen:
    • Energie"wende"
      • Energie wäre fast sicher besser bezahlbar, zwar bestimmt nicht billig (wie auch, wenn der EVU eine AG ist), aber zumindest nicht durch den Staat künstlich verteuert
      • Weniger der Nebenwirkungen (Bodenbelastung durch Solarzellen die Chemikalien ausdünsten, höhere Treibhausbelastungen durch Biogas-Anlagen, usw.)

    • Euro
      • Kein Bankenkrise (zumindest keine, wo bei jedem Furz den eine Bank läßt die ganze Branche gerettet werden muß dank weniger stark ausgeprägter Vernetzung)
      • Europa wäre politisch weitaus einiger
    • Bolognia
      • Europäische Abschlüsse hätten zumindest noch ihre individuellen Stärken
      • Jahrelang aufgebauter internationaler Ruf

    Die Flüchtlingsschwemme, unsere Einmischungen in den nahen Osten (seit Merkel) und dergleichen packe ich lieber nicht aus. Einerseits wollte das dt. Volk das ja so (Merkel hat sich ja nicht selber zur Kanzlerin ernannt, soweit sind wir noch nicht). Andererseits würde ich die Argumentation dann mit einer Liste von Menschen anfangen, die warscheinlich psychisch noch gesund wären oder gar noch leben würden. Aber ich schweife ab...

    Zitat Zitat von Michael Beitrag anzeigen
    egal welche Energiequelle die Menschheit bekommt, es wird immer zu wenig sein.
    Womit du allerdings wahrscheinlich leider Recht hast.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Michael
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    Mir fällt ehrlich gesagt nur wenig ein, was sinnloser ist als dieser Solarstraßenmist. Also das Geld lieber für was Sinnvolleres ausgeben?
    ich sag ja nicht, dass es sinnvoll ist, nur vielleicht sehen wir die Tragweite der Entscheidung nicht.
    Sinnvoll aus ökonomischer Sicht ist es sicher nicht, als Prototyp wahrscheinlich nie.
    Aber das Signal, das gesetzt wird, ist da und führt in die richtige Richtung.

    • Energie wäre fast sicher besser bezahlbar, zwar bestimmt nicht billig (wie auch, wenn der EVU eine AG ist), aber zumindest nicht durch den Staat künstlich verteuert
    Mit Stammtisch-Schläue änderst du nichts am System.
    Ich hab kein Problem mit höheren Strompreisen, das fördert die Innovation bei Alternativen.
    Und ganz nebenbei haben sie hier ein Kernkraftwerk abgeschaltet, das nach deiner Logik nochmal 40 Jahre laufen dürfte.
    Das allein ist mir der höhere Strompreis wert.
    Weniger der Nebenwirkungen (Bodenbelastung durch Solarzellen die Chemikalien ausdünsten, höhere Treibhausbelastungen durch Biogas-Anlagen, usw.)
    woher käme dann die Energie her, wenn es kein Biogas gäbe? Aus Erdgas, Kohle, Erdöl.
    Kannst du bitte eine Quelle für die Bodenbelastung der Solarzellen nennen?

    Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie Deutschland die Zukunft gestalten soll?
    Mit Nein-Sagern und Blockierern?

    Würde ich sowohl Kohle- als auch Solaranlagen für mich selber betreiben
    Und weil du selbst davon scheinbar nichts hast, ist es schlecht.
    Was soll ich da sagen. Hast du Kinder? Denkst du auch mal 20, 30 Jahre in die Zukunft?
    Ich mein, mal ganz ehrlich, woher bitte soll der Strom kommen?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Zitat Zitat von Michael Beitrag anzeigen
    ich sag ja nicht, dass es sinnvoll ist, nur vielleicht sehen wir die Tragweite der Entscheidung nicht.
    Sinnvoll aus ökonomischer Sicht ist es sicher nicht, als Prototyp wahrscheinlich nie.
    Aber das Signal, das gesetzt wird, ist da und führt in die richtige Richtung.
    Wenn es weder aus önomischer noch technischer Sicht sinnvoll ist-warum macht man es dann? Ist es vielleicht Kunst?

    Von irgendwelchen diffusen Signalen schwallen vielleicht Politiker. Mir fehlt da vermutlich was im Kopf, um das nachvollziehen zu können.


    Zitat Zitat von Michael Beitrag anzeigen
    Mit Stammtisch-Schläue änderst du nichts am System.
    Ich hab kein Problem mit höheren Strompreisen, das fördert die Innovation bei Alternativen.
    Und ganz nebenbei haben sie hier ein Kernkraftwerk abgeschaltet, das nach deiner Logik nochmal 40 Jahre laufen dürfte.
    Das allein ist mir der höhere Strompreis wert.
    Was zum Teufel hat das bitte mit Stammtisch-Schläue zu tun? Das System hab ich nicht vor zu ändern. Es stellt aber die Regeln auf nach denen hier gespielt wird. Allerdings habe ich mit (unnötig) hohen Energiepreisen ganz entschieden ein Problem. Daß hohe Preise automatisch Innovation fördern halte ich für, mild ausgedrückt, reichlich naiv.

    Ach ja...und wieso sollte ein KKW nach "meiner" Logik noch 40 Jahren weiterlaufen? (Ich wäre ja eher dafür, intensiver an Kernfusion zu forschen und, bis das Verfahren funktioniert, Flüssigsalz-Reaktoren und neue KKWs zu bauen bzw. Verfahren zu erforschen, mit denen der Zerfallprozess nuklearer Abfälle idealerweise unter Energiegewinnung beschleunigt werden kann.)

    Zitat Zitat von Michael Beitrag anzeigen
    Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie Deutschland die Zukunft gestalten soll?
    Mit Nein-Sagern und Blockierern?
    "Zukunft gestalten"....meine Fresse, bist du bei den Grünen? Ein klares 'Nein' wäre in vielen Entwicklungen besser gewesen. Was man fast immer auch vorher wußte (siehe Auflistung oben).
    So wie du schreibst äußern sich sonst eigentlich Leute, die irgendeinen Scheiß wie Theaterwissenschaften oder Soziologie mit Schwerpunkt Entwicklung des Feminismus in Eritrea studieren und am Ende von der Funktionsweise eines Kosmos-Solarexperimentierkastens auf die gesamteuropäische Energieversorgung schließen. Und ihre blauäugige Naivität in Gesetze meißeln.

    Zitat Zitat von Michael Beitrag anzeigen
    Und weil du selbst davon scheinbar nichts hast, ist es schlecht. [...] Denkst du auch mal 20, 30 Jahre in die Zukunft?
    Warum glaubst du eigentlich, daß ich mich an so einer Diskussion beteilige? Ganz bestimmt, weil mir die Zukunft meines Landes egal ist.

    Nein, weder Solarenergie noch Kohlekraftwerke sind schlecht, weil ich sowas nicht selber betreibe. Der Kosten und Nutzen verhalten sich aber anders, ich würde nicht beides parallel betreiben. Privat kann ich ohne el. Energie definitiv einen Tag auskommen, die Gesellschaft als solche kriegt das nichtmal für zwei Stunden hin. Siehe hier: https://www.morgenpost.de/berlin/art...endereien.html

    Außerdem entstehen mir keine Kosten, wenn ich den von mir erzeugten Strom nicht nutze (außer die verbrannte Kohle bzw. meine eigene Zeit die ich mit dem Einrichten der Anlage verbringen würde, die ich mir aber ja nicht selber in Rechnung stellen kann). Daß das in der Großproduktion anders aussieht muß ich dir hoffentlich nicht erklären. Aber halt, da ist ja wiede die Systemfrage...

    Zitat Zitat von Michael Beitrag anzeigen
    Ich mein, mal ganz ehrlich, woher bitte soll der Strom kommen?
    Willst du mich eigentlich verarschen?!


    Nachtrag: Etwas Seltenes ist passiert. In der Bundesregierung hat man eingesehen daß das EEG Mist war und versucht es nun langsam zurückzuschrauben. Auch wenn das niemand laut zugeben würde. Warum da wohl gerade Zukunftschancen verspielt werden...

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Zitat Zitat von Michael Beitrag anzeigen
    Kannst du bitte eine Quelle für die Bodenbelastung der Solarzellen nennen?
    Also Dünnschicht Zellen enthalten zum größten Teil Cadmium Verbindungen und um die Bedampfungskammern zu reinigen wird ein starkes Treibhausgas genutzt, von dem rund 15% in die Atmosphäre entweichen.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Michael
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    Ich wäre ja eher dafür, intensiver an Kernfusion zu forschen und, bis das Verfahren funktioniert, Flüssigsalz-Reaktoren und neue KKWs zu bauen bzw. Verfahren zu erforschen, mit denen der Zerfallprozess nuklearer Abfälle idealerweise unter Energiegewinnung beschleunigt werden kann.
    ah, ja, gegen Kernkraft-Befürworter komme ich mit meinen Argumenten nicht an.

    Ich mein, mal ganz ehrlich, woher bitte soll der Strom kommen?
    Willst du mich eigentlich verarschen?!
    Meinst du echt, dass du auf das Niveau runter willst?

    @i_make_it:
    Das hat aber jetzt nichts mit der erwähnten Bodenbelastung zu tun? Bitte gib mir eine Quelle.

  6. #6
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    https://www.heise.de/tr/artikel/Die-...s-1279759.html
    Cadmiumverbindungen die sich durch die eindringende Feuchtigkeit lösen, belasten schon den Boden. Bei der Herstellung fallen bei der Dickschichttechnik ansonsten die selben Stoffe an wie bei der Waferherstellung (ohne die anschließende Chipherstellung).
    Bei Kernspaltung muß ich sagen, da gibt es nichts mehr zu forschen die Zerfallsreihe von Uran hat ja schon Marie Curie erforscht und die natürlichen Zerfallsreihen sind bekannt sowie die Halbwertszeiten.
    Die Technik für Spaltreaktoren mit kurzen Halbwertszeiten ist schon seit 50 Jahrne bekannt. Warum niemals ein komerzieller Reaktor so gebaut wurde, kann man sich denken wenn man sich den Sinn von "Komerziell" ansieht.
    In die Spalttechnik muß man keine Forschung stecken, weil man die Naturgesetze nicht ändern kann.
    In die Fussionsforschung sind wir mit Iter eigentlich schon beim Maximum angelangt.
    Iter kann von keiner Nation alleine realisiert werden, da ist schon fast jede Industrienation dran beteiligt.
    Eigenlich bleibennur Gezeitenkraftwerke, Wellenkraftwerke und Wasserkraft an Flüssen sowie Pumpspeicherwerke.
    Und da sind wir zum Abfangen der Schwankungen von Wind und Sonne schon ziemlich am Limit.
    Immerhin gibt es schon Bürgerinitiativen in betroffenen Mittelgebirgen die gegen das Köpfen von Bergen sind.
    http://www.nnz-online.de/news/news_l...p?ArtNr=148970
    Geändert von i_make_it (29.12.2016 um 02:59 Uhr)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Solarzellen <> Bodenbelastung
    Ich meine, das irgendwo mal in einer Doku aufgenommen zu haben, finde die aber nicht mehr wieder.
    www.doku4.me

    Da gab es auch mal eine sehr interessante Arte-Doku hauptsächlich über Biogas-Anlagen. Allerdings nicht aus Sicht der Ministeriumbroschüre, sondern mal von der häßlichen Seite betrachtet. Bis dahin habe ich Biogas auch für gut gehalten. In besagter Doku ist BG aber immens schlecht weggekommen, unterm Strich nicht sehr viel besser als fossile Energieträger. Und nur deswegen fanden BG-Anlagen auch Erwähnung in meinem Post.


    Zitat Zitat von Michael Beitrag anzeigen
    ah, ja, gegen Kernkraft-Befürworter komme ich mit meinen Argumenten nicht an.
    Wie du selber ganz richtig fragtest: Wo soll der Strom herkommen?

  8. #8
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    ah, ja, gegen Kernkraft-Befürworter komme ich mit meinen Argumenten nicht an.
    Wie du selber ganz richtig fragtest: Wo soll der Strom herkommen?
    ganz klar, aus Erneuerbaren CO2-neutralen Energiequellen natürlich, ohne radioaktive Abfälle und Nuklear-Unfälle und ohne Fracking-Gifte. Photovoltaik und Solaranlagen sind da schon der richtige Weg. :-/

    - - - Aktualisiert - - -

    Windkraftanlagen natürlich auch, aber ohne Neodym-Magnete mit dem derzeit damit verbundenen umweltzerstörenden Raubbau für die Gewinnung Seltener Erden.

    - - - Aktualisiert - - -

    Wasser- und Gezeitenkraftwerke gingen natürlich ebenso...

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Ich hab mir heute mal eine Doku über Thorium-Reaktoren angesehen.
    https://www.youtube.com/watch?v=piTU3-cy2Sc

    Ich persönlich mag den Stil nicht, diese dämlichen Comics und diese unterschwellige, tendenziöse Aufmachung gefallen mir nicht. Dennoch ein sehr informativer Film, wie ich finde.

    Und der Vollständigkeit halber hier auch noch ein Statement irgendeines Anti-Vereins.
    http://www.bund-rvso.de/thorium-reak...alz-klein.html
    Das zu Lesen ist meines Erachtens Verschwendung von Zeit und Energie. Das übliche Gesülz eben, und teilweise schlichtweg Unsinn. Macht aber nichts, da die das elegant mit leidenschaftlicher Angst mehr als kompensieren. Ich führe es bloß der Vollständigkeit halber an.

  10. #10
    Unregistriert
    Gast
    angeblich (einem TV-Bericht zufolge) soll der Strom aus den Solar-Fahrradwegen 13x so teuer sein wie handelsüblicher Strom...
    Wobei sicher der superbillige Atomstrom mit einfließt, dessen reguläre Entsorgungskosten schon unkalkulierbar hoch sind, unkalkulierte Katastropen mit gar nicht mehr bezifferbaren gesellschaftlichen Fogekosten wie in Fokushima, Tschernobil, Three Miles Island/Harrisburg oder Sellafield ganz außen vor. Auch Braunkohleverstromung und Erdölgewinnung durch Fracking sind sicher nicht der Weisheit letzter Schluss.
    Ob es dann Sinn macht, dass Reinigungsfahrzeuge (wodurch und mit welchen Kosten angetrieben?) mit Hochdruckreiniger-Düsen die Fahrbahn im Schritttempo reinigen, ist da auch nur eine vergleichsweise zu vernachlässigende Facette des insgesamt herrschenden Energiepolitik-Wahnsinns, doch Solarstrom produziere ich auch auf meinem Dach, verheize Ga sin meiner Therme und verbrenne Benzin und Diesel in meinen PKWs, was zugegebenermaßen auch sicher nicht der gesundeste aller denkbaren Energiemixe ist.
    Was immer man also selber tut, ist zwar nicht belangos aber letztlich gar nicht so entscheidend, nur selbst so sinnlos anmutende Konzepte wie die Solar-Straßen sind hier sicher noch das geringste aller Übel.

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