3,6kW geteilt durch 3 sind doch 1,2kW.
Wenn man neben den Materialkosten noch die Kosten bedenkt die man bei so einem Umbau für alle Abnahmen hat.
Angefangen von der Stabilität des Chassis passend zur stärkeren Motorisierung, über alle Sicherheitssysteme (Bremsen, Not-Aus, etc.) bis zur Steuerung.
Kommt man auf mindestens 10.000€ damit man damit auch am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen darf.

Bei einem Umbau auf 36kW sind bis auf die Bautelkosten mit den selben Kosten zu rechnen, Da würde das sich relativieren.
Wobei man trotz dann bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit von über 60km/h nicht unbedingt auf die Autobahn begeben sollte. (aus eigenem Interesse)

Da man ein Einzelstück baut, kann man nciht wie bei der Serienfertigung einfach eine Crashtest Serie durchführen.
Also muß man die gesamte Konstruktion neu berechnen und möglicht an 3D-Modellen FEM Simulationen durchführen.
Sofern man nicht grade selbst die entsprechende Software und Hardware hat, lässt sich das ein Ingenieurbüro gut bezahlen.