Diesbezüglich gibts in den Datenblättern Diagramme, die die Sprungantwort des Reglers zeigen, also den Verlauf der Ausgangsspannung bei einem definierten Sprung der Eingangsspannung.
Und dann kommt noch die Minimalforderung an die Eingangsspannung ins Spiel, die sich aus Ausgangsspannung, Laststrom und Dropoutspannung bei diesem Laststrom im Datenblatt ablesen lässt.
Ja, wenn man es falsch macht. Im Controller-Datenblatt wirst du die minimale Arbeitsspannung finden und die Anforderung, wie schnell die Versorgungsspannung von (nahe) null weg ansteigen muss, damit die Resetschaltung ordentlich arbeitet. Darauf hin muss die Einschaltstrombegrenzung -sei es Drossel oder Widerstand- ausgelegt werden. Die Lade-/Einschaltzeit des Kondensators ab dem Loslaufen es Controllers kann durch ein Delay überbrückt werden. Erst wenn die Betriebsspannung steht, wird die "Handbremse" gelöst.
Damit erzeugst du doch erst das Problem, oder?
Keinen nennenswerten Energieverlust im stationärenZustand gegenüber der Variante mit Ladewiderstand, ansonsten fürchte ich eher neue Probleme durch die Induktivität in der Zuleitung.
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