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Thema: Elektro-Material: "And" (Und)-Schaltung - welches Bauteil nehmen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Laß es!!
    ...Und ich hab es nicht gelassen.
    Hab es nun mit meinen 2 Zeitschaltuhren gemacht.
    Konträr eingesteckt, von einer die Phase abgenommen, von der anderen den Nullleiter und beide Pole zum Verbraucher geführt.
    Nun hab ich effektiv: eine 2-polige Abschalung (statt einer 1-poligen, wie sonst üblich) mit voneinander unabhängigen Systemen (2 Schaltuhren).
    Was will man mehr?
    Aber vielleicht hab ich ja auch keine Ahnung.... wie der ach so weise Fuchs vermutet.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Du solltest sicherstellen, dass die beiden Zeitschaltuhren über eine gemeinsame Steckerleiste betrieben werden. In unterschiedlichen Wanddosen gehst Du das Risiko ein, verschiedene Phasen zu erwischen, das würde bei verpolen wahrscheinlich das Magnetventil frühzeitig himmeln.
    Was allerdings die Frage ist: Wenn in den Zeitschaltern bistabile Relais verbaut sind oder wegen kurzzeitigem Stromausfall der Schaltvorgang verpasst wird, sind dann zwei davon wirklich sicherer?

    Teste mal, ob Deine Schaltuhren zustandsgesteuert arbeiten. Programmier also eine On-Zeit, zieh kurz vor dem Abschalten den Stecker und steck nach der angegebenen Abschaltzeit wieder ein. Wenn das Ding sofort abschaltet, ist's gut. Wenn nicht (so wie bei dem letzten billigen Baumarktding, das ich in den Flossen hatte), arbeitet die Uhr triggergesteuert, schaltet also nur um, wenn der programmierte Zeitpunkt gerade durchlaufen wird. Das wäre ein Problem, wenn der Saft kurzzeitig weg ist.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von xxrider Beitrag anzeigen
    Konträr eingesteckt, von einer die Phase abgenommen, von der anderen den Nullleiter und beide Pole zum Verbraucher geführt.

    Aber vielleicht hab ich ja auch keine Ahnung.... wie der ach so weise Fuchs vermutet.
    Habe ich das richtig verstanden, dass das zwei Schaltuhren sind, welche man in die Steckdose steckt?

    DANN kann es echt gefährlich werden!

    1. Wenn die Steckdosen falsch angeschlossen sind oder ein Verlängerungskabel dazwischen ist, weisst du nicht wo N und L sind (Zumindest bei dem doofen Schuko).
    2. Wenn nur EINE Uhr eingesteckt ist, kann ein Stift der Anderen unter Spannung (230V) stehen. Da ist dann nur das Ventil als "Vorwiderstand" dazwischen, was ausreicht um tödlich zu enden.
    3.. Wenn die beiden Steckdosen an zwei unterschiedliche Stromkreisen hängen, kann dein Ventil mit 400V betrieben werden! Das schaltet dann schneller, aber nicht lange ...

    Du musst immer damit rechnen, dass da ein normaler Benutzer, typisch die Putzfrau (die kennen nichts, wenn die den Staubsauger einstecken wollen und stecken auch einen Server aus!) Aus- und Einsteckt. Dann halt nicht verdreht und nicht unbedingt in die selbe Dose.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Zitat Zitat von Peter(TOO) Beitrag anzeigen
    1. Wenn die Steckdosen falsch angeschlossen sind oder ein Verlängerungskabel dazwischen ist, weisst du nicht wo N und L sind (Zumindest bei dem doofen Schuko).
    2. Wenn nur EINE Uhr eingesteckt ist, kann ein Stift der Anderen unter Spannung (230V) stehen. Da ist dann nur das Ventil als "Vorwiderstand" dazwischen, was ausreicht um tödlich zu enden.
    3.. Wenn die beiden Steckdosen an zwei unterschiedliche Stromkreisen hängen, kann dein Ventil mit 400V betrieben werden! Das schaltet dann schneller, aber nicht lange ...
    Danke für deine Einschätzung und Warnungen.
    Diese Fehlerquellen muss ich ausschließen.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von Holomino Beitrag anzeigen
    Teste mal, ob Deine Schaltuhren zustandsgesteuert arbeiten. Programmier also eine On-Zeit, zieh kurz vor dem Abschalten den Stecker und steck nach der angegebenen Abschaltzeit wieder ein. Wenn das Ding sofort abschaltet, ist's gut. Wenn nicht (so wie bei dem letzten billigen Baumarktding, das ich in den Flossen hatte), arbeitet die Uhr triggergesteuert, schaltet also nur um, wenn der programmierte Zeitpunkt gerade durchlaufen wird. Das wäre ein Problem, wenn der Saft kurzzeitig weg ist.
    Vielen Dank auch für diesen wichtigen Gedanken!
    Ich hab das eben ausprobiert und ich habe Glück - sie schalten ab, auch ohne Strom!


    @White Fox:
    Ich glaube du hast meinen Aufbau noch nicht ganz kapiert.
    Nochmal langsam: In meinem Fall ist die Schaltung mit beiden Polen vom Netz getrennt.
    Das leistet eine einfache Zeitschaltuhr nicht. Ich habe aus zwei 1-poligen Zeitschaltuhren eine 2-polige gemacht, einfach ausgedrückt. Im Übrigen finde ich deine posts beleidigend ("keinerlei Ahnung, herumpopeln, diletantisch, stur..."), ohne konstruktive Kritik, nur Pauschalisierungen. Und dann hast du auch Falschaussagen drin.
    Aber trotzdem gebührt dir Dank, denn auch deine Meldungen regen die Diskussion an

    Gerne höre ich weitere Bedenken gegen meine Konstruktion!
    Und ich muss sagen, die Diskussion hat sich auch gelohnt denn gerade am Schluss kamen echt interessante und wichtige Argumente. Mit Netzspannung ist nicht zu spaßen, deshalb schreib ich das ja auch hier rein.
    Geändert von xxrider (14.12.2016 um 19:53 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Nun, xxrider...mag sein daß ich manchmal etwas direkt und rücksichtslos bin. Tut mir leid wenn dich das verletzt hat, war nicht meine Absicht. Und hier schreiben öfter mal Leute und haben dolle Ideen und wenig Wissen.
    Aber ohne konstruktive Kritik lasse ich in der Regel keinen Post zurück, auch hier nicht. Lies doch meinen ersten Post in diesem Thread nochmal. Ich hab dir da einen Vorschlag unterbreitet, der dein Problem recht elegant gelöst hätte. Mit einer Uhr.

    Nochmal langsam: In meinem Fall ist die Schaltung mit beiden Polen vom Netz getrennt.
    Das leistet eine einfache Zeitschaltuhr nicht. Ich habe aus zwei 1-poligen Zeitschaltuhren eine 2-polige gemacht, einfach ausgedrückt.
    Frage: Können beide Uhren unabhängig voneinander schalten? Also, kann eine Uhr die Spannung zuschalten UND die andere den Schaltkreis trennen? Oder wird die andere Uhr in JEDEM Fall auch abschalten, wenn die jeweils andere abschaltet? In jedem Fall heißt hier, wirklich in jedem. Nicht nur wenn du sie so programmiert hast, daß sie etwa gleichzeitig schalten sollen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Frage: Können beide Uhren unabhängig voneinander schalten? Also, kann eine Uhr die Spannung zuschalten UND die andere den Schaltkreis trennen? Oder wird die andere Uhr in JEDEM Fall auch abschalten, wenn die jeweils andere abschaltet? In jedem Fall heißt hier, wirklich in jedem. Nicht nur wenn du sie so programmiert hast, daß sie etwa gleichzeitig schalten sollen.
    Im bestimmungsbemäßen Betreib arbeitet meine Schaltung wie gesagt mit 2-poliger Netztrennung.
    Jetzt der Fehlerfall: Schalter 1 geht auf Störung, also z. B. auf Dauer-on (=worst case). Das wäre jetzt z. B. im "schlimmsten" Fall auch noch die viel beschimpfte Phase. Der Stromkreis ist dann aber nicht geschlossen, da Schalter 2 ja Pol 2 der Schaltung vom Nulleiter trennt (= off). Diese Konstellation wäre technisch das gleiche wie eine "falsch" eingesteckte Zeitschaltuhr, die nur den Nullleiter schaltet. Wenn S2 nun programmgemäß auf on schaltet -> Stromkreis geschlossen. Es wäre äußerlich keine Anzeichen zu sehen, dass S1 defekt ist und die Funktion wäre einwandfrei gegeben.
    Übrigens: Ein fehlerhafter Zustand off an einer S ist niemals ein Sicherheitsproblem, weil dann ja nie Wasser läuft...)
    Ich hoffe die Sache ist jetzt verständlich(er).

    Deine Idee mit dem Schwimmerschalter ist natürlich auch gut, aber nicht so sehr an der Wurzel. Das könnte ich zusätzlich noch machen (3. Absicherung).

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Ich will auf etwas anderes hinaus.

    Da du einen Schuko-Stecker nicht einfach mit je einem Anschluß in zwei Dosen stecken kannst, mußt das Anschlußkabel ja in irgendeiner Art und Weise anpassen. Mir fällt keine Form der "Bearbeitung" ein, wie du sicherstellen kannst, daß nicht du (oder jemand anderes) sich bei deiner Konstruktion eine Verletzung abholen kann. Zumindest nicht ohne irsinnig hohen technischen Aufwand.

    Beispiel:
    In einer normgerechten Installation kannst du mit einer Zeitschaltuhr zumindest versehentlich nichts falsch machen. Du kannst deinen Stecker z.B. nicht verkehrt herum einstecken, und an jeder passenden Dose ist auch die passende Spannung zu erwarten. Daß du deine Zeitschaltuhr z.B. versehentlich unter 400V~ setzt, obwohl sie nur für 230V~ ausgelegt ist, kann bei normgerechter Installation auch nicht passieren.

    Und zumindest Letzteres kannst du eben nicht mehr sicher ausschließen. Nämlich dann, wenn beide Zeitschaltuhren an verschiedenen Außenleitern deiner Elektroanlage stecken.

    Über die Wahrscheinlichkeit dieses Falls brauchen wir nicht zu diskutieren. Du wirst sie als sehr gering einschätzen, und in diesem Punkt hast du auch Recht. Allerdings: Sehr viele Unglücke/Unfälle, wenn nicht sogar die meisten, basieren auf den Fällen, die man nicht bedacht hat (oder nicht bedenken wollte, z.B. aus Kostengründen, oder weil man dachte "daß das eh nicht passieren wird").

    Nur mal ein Beispiel:
    Du hast eine Situation, die eine sofortige Unterbrechung der Spannungsversorgung erfordert. Zum Beispiel ist eine Schlauchverbindung gelöst und anstelle des Aquariums wird der Fußboden geflutet.
    Du bist nicht da, deine Frau bemerkt das, und will das Ding abschalten. Da sie keine Ahnung hat welche Knöpfe sie da drücken muß (auch wenn da nur ein einziger Knopf ist, auch intelligente Menschen stellen sich in solchen Situationen manchmal unglaublich glatt an), zieht sie kurzerhand eine Zeitschaltuhr raus.
    Und an dieser Stelle hast du keine Möglichkeit mehr zu verhindern, daß Sie nicht die Zeitschaltuhr in der Hand hält, die den Neutralleiter schaltet und ein Kontaktstift noch unter Spannung steht (wird ja von der anderen Uhr, die noch an ist, geschaltet.)



    Normalerweise kommen nach so einem konkreten Beispiel Diskussionen, wie was für exakt diesen Fall getan werden kann. Ich sag dir gleich: Vergiß das. Denn es geht nicht darum, daß deine Frau deine Bastelei abschaltet, sondern darum, daß du eine Risikostelle geschaffen hast, die du nach menschlichem Ermessen nicht mehr zu 100% beherrschst. Und diese Risikostelle solltest du beseitigen.


    Nachtrag:
    Zitat Zitat von xxrider Beitrag anzeigen
    Deine Idee mit dem Schwimmerschalter ist natürlich auch gut, aber nicht so sehr an der Wurzel. Das könnte ich zusätzlich noch machen (3. Absicherung).
    Die Absicherung der Absicherung...bei den meisten Ingenieuren würdest du damit auf Unverständnis stoßen. Wie du das mit "nicht so sehr an der Wurzel sein" meinst verstehe ich nicht.

    Technisch gesehen wäre diese Variante sogar sicherer. Betrachte beide Zeitschaltuhren als Blackbox. Das heißt du weißt, wie sich die Teile nach außen hin verhalten sollen, aber nicht, wie sie intern funktionieren.
    Jetzt unterstellen wir der Zeitschaltuhr einen x-beliebigen Serienfehler, der macht, daß die Uhr nicht wie gewünscht abschaltet. Da daß ein Serienfehler ist heißt das, beide Uhren haben diesen Fehler, und würden denselben Fehler in derselben Siuation zeigen. Deine geforderte Redundanz wäre damit zunichte gemacht.

    In technischen Disziplinen, wo Wert auf Sicherheit gelegt wird (z.B. Flugzeugbau) wird sowas vermieden, indem zur Absicherung ein anderes System verwendet wird. In deinem Fall würde das bedeuten, wenigstens eine Zeitschaltuhr eines anderen Herstellers zu verwenden.

    Noch besser wäre aber ein vollständig anderes Konzept als Absicherung, da grundsätzliche Konzeptfehler so ebenfalls eliminiert werden können. In deinem Fall würde das bedeuten, eine Absicherung ganz ohne Zeitschaltuhr zu verwenden.
    Geändert von White_Fox (15.12.2016 um 08:32 Uhr)

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Da das Becken eine Zulauf und einen Überlauf hat, ist ein Schwimmerschalter nur für den Fall eines verstopften Überlaufs hilfreich, da nur dann eine Veränderung des Wasserstandes eintritt (oder wenn das Becken ein Loch hat).

    Eine Kontrolle der Abflussmenge ist eine direkte Messung dessen was passiert.
    Eine Zeitschaltuhr erkennt eigentlich gar nicht was am angeschlossen Gerät passiert.
    Das ist so wie blind Autofahren mit der Angabe nach 10 Sekunden muß man bremsen.
    Wobei die zurückgelegte Strecke bei 6km/h und bei 10km/h eine andere ist und im letzteren Fall ist es eventuell schon zu spät.

    Auf das Wasser angewand ist das: Du nimmst die 6 Minuten am Tag an, weil Dein Erfahrungswert Dir sagt, das passt.
    Wegen Rohleitungsarbeiten wurde bei mir diese Jahr 5 Mal die Leitung gespühlt da hatten wir statt der normale 6 Bar am Wasserhahn 10 Bar.
    Meine Frau hat es einmal nicht gefreut, da Sie grade einen Topf mit Wasser füllen wollte und das mit 2/3 mehr Druck ganz schön gespritzt hat.

    Bei Deinem Becken würde das bedeuten, das in dem Fall in 6 Minuten die Wassermenge einströmt die normalerweise in knapp 10 Minuten einströmt (Die Zeitschaltuhr kennt die Wassermenge ja nicht).
    Und das passiert wenn dein System genau das macht was es soll.
    Was im Fehlerfall passieren kann hat White_Fox ja schon geschrieben.

    Also entweder Deine "Bastellösung" (genau das ist es nämlich) zumindest in ein Gehäuse packen, so das man ohne Werkzeugeinsatz die zusammengesteckten Geräte nicht mehr trennen kann.
    Oder (das entsprechnede Wissen und die Sorgfalt vorrausgesetzt) die Uhren schlachten und daraus eine Schaltung aufbauen die das erfüllt und die VDE0100 einhält.
    Da das Ganze mit Wasser und Netzspannung zu tun hat und Wasser auch mal an einem Kabel entlang laufen kann, ist natürlich ein Gehäuse mit der entsprechenden IP Schutzklasse (x4 oder x5) zu benutzen.

    Wenn Du über 18 bist, haftest Du halt für das was Du so auf die Menschen in Deiner Umgebung loslässt.

    Ausgehend davon, das man von dem, was Du hier äußerst, auf Deinen Wissensstand schließen kann, kann ich eine Aussage "Lass es" nachvollziehen.
    Sie galt dem Schutz Deiner Gesundheit.

    Wenn Du schlau bist, gehst Du jetzt etwas in Dich und überlegst was bei Deinem Konstrukt alles blödes passieren kann.
    Dann überlegst Du was notwendig ist damit das nicht mehr passieren kann.
    Und dann planst Du noch mal von Null neu.
    Im Ungünstigsten Fall ist Dein Konstrukt nämlich 20 Jahre im Einsatz und jeden Tag kann einer der "Designfehler" einen tödlichen Stromschlag verursachen.

    Damit ein Fehler auftritt muß nur ein einziges Teil eines Systems versagen. Damit es funktioniert müssen alle Teile funktionieren.
    Geändert von i_make_it (15.12.2016 um 11:44 Uhr)

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Ich will auf etwas anderes hinaus.

    Da du einen Schuko-Stecker nicht einfach mit je einem Anschluß in zwei Dosen stecken kannst, mußt das Anschlußkabel ja in irgendeiner Art und Weise anpassen. Mir fällt keine Form der "Bearbeitung" ein, wie du sicherstellen kannst, daß nicht du (oder jemand anderes) sich bei deiner Konstruktion eine Verletzung abholen kann. Zumindest nicht ohne irsinnig hohen technischen Aufwand.
    Der Aufwand wäre eine geschlossene Kiste, bei der die Bedienterminals der Zeitschaltuhren sowie ein Stecker rein und eine Steckdose raus die Sache kapseln.

    Das macht man bei Schaltungen übrigens genauso - nennt sich "Gehäuse"

    Wenn man hier den Satz "Vor Öffnen des Gehäuses Netzstecker ziehen" beachtet, kann man sich auch nicht mehr die Finger verbrennen, nicht mal mehr die Putzfrau.

    - - - Aktualisiert - - -

    ... wobei mir einfällt:
    Natürlich kann die Putzfrau sich die Finger verbrennen!

    Knallharte Putzfrauen ziehen den Netzstecker, öffnen das Gehäuse, stecken den Staubsauger an und...

    ... stecken den Netzstecker wieder rein!

    Alles richtig gemacht, trotzdem tot.

    (Klugscheißerei aus)

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