Man sieht im Video drei Ausleger mit Sensoren.
Das sieht stark nach Sharp GP2 Infrarot Range Sensoren aus.
Da es dort die unterschiedlichsten minimal und maximal Reichweiten gibt, hängt die Auswahl also stark von der Größe und der Position der Sensoren am Roboter ab.
http://webbot.org.uk/WebbotLibDocs2/44839.html
Da bei den Sharp Sensoren die Kennlinie nicht Linear ist, muß man sich dann beim Code auch noch mit Lookup Tabellen befassen um die Kurve in lineare Abstandswerte umzurechnen.
Je nachdem wie Robust (zuverlässig) die Sensorwerte sein sollen, kann man auch noch zusätzlich Ultraschall Sensoren wie den hc-sr04 nehmen.
Damit kann man dann Materialien die für IR durchsichtig sind per US erfassen und US durchlässige (z.B. Bespannung eines Lautsprechers) Stoffe per IR erfassen.
Also das Fehlerrisiko minimieren.

Man kann auch überlegen, ob man die Sensoren beweglich macht.
Der Mensch hat auch 2 Augen die nach vorne ausgerichtet sind, kann aber den Kopf in zwei Achsen drehen und so sein gesichtsfeld deutlich vergrößern.

Ist halt eine Frage der Aufgabenstellung sowie Zeit und Geld das man zur verfügung hat.

Das Prinzip hinter der optischen Maussensoren nennt sich übrigens "optisch Fluß".
https://en.wikipedia.org/wiki/Visual_odometry
http://ri.cmu.edu/pub_files/2011/9/S...w_Odometry.pdf