Zitat Zitat von 021aet04 Beitrag anzeigen
Wilkommen im Forum,
Poste einmal den Rechnungsweg, dann kann man eventuell ausbessern falls die Berechnung falsch ist. Schreibe genau was du genau schaltest, welche Ströme gegeben sind,...
MfG Hannes
Danke für die schnelle Antwort. Das ist so das Problem, da ich es nicht wirklich aufgeschrieben habe und mit Anganeb gerechnet habe, die MIR sinvoll erschienen.
Wenn aber ein Experte auch der Meinung ist, dann glaube ich das gerne und werde es einfach mal testen...

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Zitat Zitat von 021aet04 Beitrag anzeigen
Wilkommen im Forum,
Poste einmal den Rechnungsweg, dann kann man eventuell ausbessern falls die Berechnung falsch ist. Schreibe genau was du genau schaltest, welche Ströme gegeben sind,...
MfG Hannes
Danke für die schnelle Antwort. Das ist so das Problem, da ich es nicht wirklich aufgeschrieben habe und mit Anganeb gerechnet habe, die MIR sinvoll erschienen.
Wenn aber ein Experte auch der Meinung ist, dann glaube ich das gerne und werde es einfach mal testen...

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nach Datenblatt http://www.dieelektronikerseite.de/D...nductor%29.pdf
, Fig. 9, vermute ich einen sinnvollen Basistrom-Bereich von etwa 0,1 - 2 mA, das sind für einen Basiswiderstand bei 5V also R= U/I = 5V / 0,0001A = 50k bis runter auf 5V/0,002A 2,5 kOhm.

1kOhm wäre vlt ein gutes Mittelmaß, aber auch deine 2,7k liegen vermutlich noch grade noch so am Randbereich.

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Tippfehler: 10 KOhm natürlich, nicht 1kOhm

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damit der Transistor nicht überlastet wird, ist aber auch der Kollektorstrom wichtig. Der sollte 100mA nicht überschreiten (Tabelle S. 2)
d.h. der Widerstand in der Kollektorleitung sollte mindestens 5/ 0,1A = 50 Ohm betragen, besser deutlich mehr, mit 1kOhm vor dem Logikgatter bist du vermutlich auf der sicheren Seite.
Am besten mit einem höheren Widerstand anfangen und dann samt Logikgatter mit einem Multimeter (Amperemeter) in der Kollektorleitung nachmessen, wie weit runter du gehen kannst.