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Thema: Punktuelle Dehnungsmessung an einem Silikonkörper

Baum-Darstellung

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  1. #13
    HaWe
    Gast
    nein, das ist nicht der Punkt, auf den ich eigentlich hinaus wollte. Der OP schreibt:
    Ich Suche jetzt nach einem Weg, die Ausdehnung des Kunstmagens an bestimmten Stellen zu messen.
    So will ich Grenzwerte erstellen, damit Probanden wissen, wie stark sie drücken können
    und wie stark der Magen grad gedehnt wird...
    (und später dann: )
    die Messung am Instrument keinen Rückschluss über die Position gibt.
    Und das sind jetzt 2 oder eigentlich 3 Paar Stiefel:

    Zumindest am lebenden Modell kann man sicher sagen:
    Der alleinige Druck gibt höchstwahrscheinlich keine Auskunft über die davon verursachte, zu erwartende Dehnung,
    und eine gemessene Dehnung keine Auskunft über den dahinter stehenden Druck,
    und im ursprünglichen Post (TOP) war nicht zusätzlich gefordert worden, dass die Probanden nicht wissen, wo sie drücken (das sieht man ja normalerweise "von innen", es sei denn, man arbeitet "blind") bzw. dass das noch zusätzlich für das Daten-Logging mitgeplottet werden muss.

    Dass der Druck also an verschiedenen Stellen mit der Ausdehnung ortsabhängig korreliert werden muss (sowohl an verschiedenen Stellen, denn (zumindest der natürliche) Fundus reagiert (am lebenden Modell) sicher anders als die Kardia, die beiden Kurvaturen oder das Antrum) als auch punktuell bei verschieden starken Drücken (was ja sicher auch nicht liniear ist), wurde bereits gesagt.

    Nun ist die Fragestellung der Arbeit ja nicht erklärt worden, doch zusätzlich wird sicher auch gesunde Magenwand auf Druck anders reagieren als pathologische (z.B. ulzeröse). - was aber ja nicht in der Fragestellung impliziert sein muss.

    Wenn jetzt aber zusätzlich noch für die Auswertung der Ort nach (x,y,z) Koordinaten automatisch mitgeliefert werden muss, ist das noch eine zusätzliche, 3. Anforderung.

    (Woraus sich eigentlich sogar jetzt nachträglich noch ein eventuelles 4. Paar Stiefel ergibt, nämlich Vergleichbarkeit und Korrelation zwischen Kunstmagen-Verhalten und dem lebenden Gegenstück.)

    Schon eine gewisse Herausforderung.
    Ob man das in annehmbarer Zeit (welcher?) hinkriegt, ist genau die Frage.
    Geändert von HaWe (14.11.2016 um 11:54 Uhr) Grund: typos

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