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Thema: Suche Unterstützung für meine Materialliste

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Hier mal ein paar Arduino Servo Tutorials in Deutsch.

    http://funduino.de/nr-12-servo-ansteuern

    http://www.mariolukas.de/2011/08/ard...ervo-tutorial/

    http://www.arduino-tutorial.de/2010/06/servo/

    Für erste Tests mit einem unbelasteten Servo kann man diesen wie in den Tutorials direkt an die 5V vom Board anschließen.
    Aber unter Last (Wenns etwas hakt) kann das den Arduino schon zum Reset (Brown out) bringen und man ist ewig am Fehlersuchen, wenn man nicht drauf kommt.
    Also Servo mit eigener Stromversorgung und Stützkondensator und nur GND und das Signal mit dem Arduino verbinden.
    Das Tutorial zum anfahren verschiedener Postitionen und dann Warten dürfte am besten sein.
    Einfahc die Positionen dichter zusammen legen und die Wartezeiten verkürzen, dafür mehr Positionen.
    Eine solche Kette wären dann ein Aufwärtshub.
    Nimmt man für die Wartezeiten wärend des Hubs eine Variable, kann man alle auf einmal ändern und so die Hubzeit einfach anpassen.
    Wenn das klappt, kann man die Positionen auch in Variabelen legen (array) und die ganzen "Schritte" in eine Schleife legen.
    Dann hat man die Befehle in einziges mal und das Programm wird übersichtlicher und leichter zu warten/anzupassen.
    Zu letzt kann man auch schauen wie man die Delay Befehle (Prozessor wartet und tut sonst nichts) ersetzt.
    Dann könnte der Arduino auch andere Aufgaben übernehmen und mehrere Sachen steuern.

  2. #2
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Zu letzt kann man auch schauen wie man die Delay Befehle (Prozessor wartet und tut sonst nichts) ersetzt.
    Dann könnte der Arduino auch andere Aufgaben übernehmen und mehrere Sachen steuern.
    Ich gehe solche Aufgaben eher anders an. Ein Arduino wäre mir wesentlich zu "groß". Um ein Servo (ein Portbit) oder einen Stepper (zwei Portbits) und noch eine LED o.ä. zu steuern, reicht ein nackter 8 Pinner mit interner Clock. Die SW ist überschaubar, das könnten weniger als 100 Zeilen C sein. Und dann gibt es keine sinnvollen Aufgaben, die der µC noch übernehmen könnte. Das macht alles einfacher, überschaubarer und wartungsfreundlicher. Und man muß sich nicht mit irgendwelchen Sideeffects einer Laufzeitumgebung oder irgendwelchen schlecht dokumentierten Sketchen auseinandersetzen. Und so ein entsprechender µC kost auch keinen Euro mehr.

    Für ein "proof of concept" mag ein Arduino schon passen.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    .. Ein Arduino wäre mir wesentlich zu "groß" .. reicht ein nackter 8 Pinner mit interner Clock ..
    Klingt sinnig. Ja. Scheint mir für die Anwendung etwas sehr sparsam zu sein. Mal überlegen:

    1 Pin - Anschlag oben, 1 Pin - Anschlag unten, 1 Pin - Servo-Code sendet, 1 Pin - Taster/Auslöser/Signaleingang zum Auf-/Abfahren, 2 Pin - Versorgung, 1 Pin - Reset, 1 Pin - Kontroll-LED. Stimmt, für diese Minimalversion sind acht Pinne ok.

    Andererseits - nen Nanoclone bekomme ich soo billig, dass ich mir eigene Mühe zum Zusammenlöten für nen eigenen achtbeinigen Controller nicht mehr machen muss - da ist der Spannungs"regler" schon drauf, der Resetknopf, der Bootloader, ne AnzeigeLED und so, alles für wenig Geld. Alles auf einer schön gelöteten Platine. Und für ein bisschen mehr Perfektion hätte man dann ja noch zwei LEDs für z.B. blau unten, gelb oben und die LED onboard als Ansteuerung/Fahranzeige für den Servo. Gimmick ist dann die Möglichkeit noch ein paar zusätzliche Dinge drauf laufen zu lassen. Denn bekanntlich kommt der Appetit beim Essen und EINE Hebebrücke (" .. Ich möchte für meine H0-Anlage mehrere Hebebühnen bauen ..") zieht andere nach - auch wenn sie HEBEbrücke und nicht Zugbrücke heisst. UND ICH habe auf fast allen Platinen noch ne UART-Funktion, weil ich so ein Frickler bin und immer gern ein bisschen Text auf dem Terminal haben möchte. Gut, ein 2313 hat ja auch schon UART und insgesamt 18 Pinne. Nur gibts den eben genauso wenig arduinomässig wie nen 8Bein-Tiny.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    @Klebwax
    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Ich hab nach den ersten Antworten Servos, Arduinos und Tester bestellt
    Wenn er schon Arduinos bestellt hat, warum dann noch was anderes beprechen.
    Macht keinen Sinn mehr Tipps für was anderes zu geben wenn die Ware schon unterwegs ist.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    @Klebwax

    Wenn er schon Arduinos bestellt hat, warum dann noch was anderes beprechen.
    Macht keinen Sinn mehr Tipps für was anderes zu geben wenn die Ware schon unterwegs ist.
    Hab ich zu spät gelesen, hast schon recht. War aber eigentlich ein eher allgemeines gegrummel über die Tendenz, Dinge komplizierter zu machen, als sie sind. Anyway ..

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Wobei man mittlereile allerdings schon sagen muß, das die "Kanone" Arduino (z.B. Nano Clone) für den Spatz "ein Ausgangspin" vom Preis und Aufwand halt kaum zu schlagen ist.
    Wenn es dann um ein "Serienprodukt", um stromsparenden Batteriebetrieb oder um möglichst platzsparend geht, sieht das natürlich anders aus.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Wobei man mittlereile allerdings schon sagen muß, das die "Kanone" Arduino (z.B. Nano Clone) für den Spatz "ein Ausgangspin" vom Preis und Aufwand halt kaum zu schlagen ist.
    Wobei es mir weniger um die Platine geht, sondern um das Gesamtpaket "Arduino" aus HW und SW geht. Und das nur, um das Schreiben von ein paar dutzend Zeilen Code und das Entwerfen eines Schaltplans für einen ganzen 8 Pinner zu vermeiden. Wenn ich mir so einige aktive Threads um Arduino Sketche so ansehe, erkenne ich eher Probleme. Viele werden am Ende laufen, ohne das klar ist warum ("Ich hab das jetzt bei Vollmond geflashed, nun gehts"). Daher ist auch der Lerneffekt in der Nähe Null, und beim nächsten Projekt gehts von vorne los.

    https://www.roboternetz.de/community...%C3%BCr-ATtiny

    Ist aber, wie gesagt, nur allgemeines gegrummel und soll den TO nicht von seinem Vorhaben abbringen.

    MfG Klebwax
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @oberallgeier

    Ich kann deinen Ansatz gut verstehen. Aber nach meiner langjährigen Erfahrung ist genau das der Anfang einer unendlichen Geschichte. Aus einem im wesentlich mechanischen Projekt mit ein paar Zeilen Code, der an einem Wochenende fertig sein kann, wird ein nie vollendetes System. Daher halte ich eine Beschränkung auf das Notwendige für wichtig und da hilft ein Prozessor, der einfach nicht mehr Pins hat.

    Deswegen schrieb ich, daß ich solche Aufgaben anders angehe. Mit dem Preis wollte ich nur sagen, daß es dadurch nicht teurer wird.

    Ich habe geschrieben

    Für ein "proof of concept" mag ein Arduino schon passen.
    aber eigentlich reicht dafür auch der µC, ein Steckbrett und ein paar Drähte, bevor man alles zusammenlötet. Ein Arduinio spart das Steckbrett, die Drähte aber nicht. Einen Nachteil hat mein Ansatz schon: man muß selber programmieren und kann keinen "Sketch" herunterladen. Und man kann, wenn man ein Problem hat, nicht auf den Verfasser des Sketches schimpfen. Aber selber programmieren und nicht nur downloaden übt.

    MfG Klebwax
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