@oberallgeier

Ich kann deinen Ansatz gut verstehen. Aber nach meiner langjährigen Erfahrung ist genau das der Anfang einer unendlichen Geschichte. Aus einem im wesentlich mechanischen Projekt mit ein paar Zeilen Code, der an einem Wochenende fertig sein kann, wird ein nie vollendetes System. Daher halte ich eine Beschränkung auf das Notwendige für wichtig und da hilft ein Prozessor, der einfach nicht mehr Pins hat.

Deswegen schrieb ich, daß ich solche Aufgaben anders angehe. Mit dem Preis wollte ich nur sagen, daß es dadurch nicht teurer wird.

Ich habe geschrieben

Für ein "proof of concept" mag ein Arduino schon passen.
aber eigentlich reicht dafür auch der µC, ein Steckbrett und ein paar Drähte, bevor man alles zusammenlötet. Ein Arduinio spart das Steckbrett, die Drähte aber nicht. Einen Nachteil hat mein Ansatz schon: man muß selber programmieren und kann keinen "Sketch" herunterladen. Und man kann, wenn man ein Problem hat, nicht auf den Verfasser des Sketches schimpfen. Aber selber programmieren und nicht nur downloaden übt.

MfG Klebwax