Wobei man mittlereile allerdings schon sagen muß, das die "Kanone" Arduino (z.B. Nano Clone) für den Spatz "ein Ausgangspin" vom Preis und Aufwand halt kaum zu schlagen ist.
Wenn es dann um ein "Serienprodukt", um stromsparenden Batteriebetrieb oder um möglichst platzsparend geht, sieht das natürlich anders aus.
Wobei es mir weniger um die Platine geht, sondern um das Gesamtpaket "Arduino" aus HW und SW geht. Und das nur, um das Schreiben von ein paar dutzend Zeilen Code und das Entwerfen eines Schaltplans für einen ganzen 8 Pinner zu vermeiden. Wenn ich mir so einige aktive Threads um Arduino Sketche so ansehe, erkenne ich eher Probleme. Viele werden am Ende laufen, ohne das klar ist warum ("Ich hab das jetzt bei Vollmond geflashed, nun gehts"). Daher ist auch der Lerneffekt in der Nähe Null, und beim nächsten Projekt gehts von vorne los.
https://www.roboternetz.de/community...%C3%BCr-ATtiny
Ist aber, wie gesagt, nur allgemeines gegrummel und soll den TO nicht von seinem Vorhaben abbringen.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Falls der TE wirklich alles aus dem Modellbahntrafo speisen möchte, sollte ein step-up-converter mit min. 1A nicht vergessen werden. Für ein Mikroservo + µC (den ich auch bevorzugen würde) reicht der dicke. Sauber abblocken und das geht dann schon.Eine bessere Stromversorgung wäre natürlich besser (altes Computernetzteil). Die Modellbahnfritzen rüsten gern die Weichen- und Signalantriebe auf Servo um. Das ist wesentlich zuverlässiger als die Magnetantriebe. Da ist dann der Mikrokontroller in seinem Element.Langfristig wäre es das beste. Und an einem einfachen Beispiel lernt man auch die Programmierung. Eimanl angefangen lässt sich dann die ganze Anlage Schrit für Schritt umrüsten.Falls ich meine kleine Anlage jemals wieder aufbaue - Platzfrage - dann fliegen alle Magnetantriebe raus und werden durch Servos ersetzt.
Lesezeichen