Ich sage es mal so,

Es wurde nach Hilfe gefragt ohen das Code gepostet wurde.
Als dann ein Code sniplet gepostet wurde, habe ich für mich so viele GOTOs gesehen, das ich keine Lust mehr verspührte mir das anzutun.
Rein auf verdacht, vermute ich mal das es einigen Leuten die schon etwass Programmiererfahrung haben, ähnlich geht.
Da die Sprache besser lesbaren Code erlaubt.
Es liegt halt an dem fragenden, entweder sich damit abzufinden das man ihm sagt "Räum deinen Code erst mal auf und komm dann wieder wenn sich das Problem dabei nicht schon von selbst gelöst hat".
Oder zu hoffen das sich jemand seiner erbarmt.
Zu erwarten ist, aus meinen Erfahrungswerten ,das es wieder zu Fragen kommt und der Code bis dahin nicht besser aussehen wird.
Womit sich die Fehlerträchtigkeit dieses Programmierstils dann von selbst beweisen wird.
Ich teste Sachen oft auch erst mal mit quick and dirty Code.
Sobald es dann aber um die Integration in größere Sachen geht, macht es auch Sinn darüber nachzudenken ob der bisher eingeschlagene Weg der bessere oder der schlechtere ist.
GOTOs funktionieren, wenn man sie beherscht und den Überblick behällt.
Aber nur dann und nur solange man sich intensiv mit dem Code befasst.
Wenn das mit den GOTOs (und ein paar anderen Assembler Befehlen) so einfach wäre, wären Hochsprachen nie entstanden und alle würdne assembler nehmen.
Aber man wollte Abstraktion und Portierbarkeit sowie einfacher zu lesenden Code, Denn das können mehr Menschen verstehen wie Assembler.
Ein GOTO ist nun mal nichts anderes wie eine andere Schreibweise für ein JMP.
ALso eigentlich Assembler.
Aber es ist halt jedem selbst überlassen wie er Programmiert.
Dafür muß man dann aber auch hinnehmen das es immer wieder zur selben Diskussion kommt, wenn man solchen Code vorlegt.