Nein, Falsch!Am Transistor liegen bei durchgeschalteter Z-Diode aber nur 3,9V an, und daher teilt sich der Strom auf, der durch die 100k fließt - in einen Nebenarm mit 3,2V/101k = 32µA, die durch den Transistor fließen, und weil die 3,9V konstant sind und die 0,7V ebenfalls, sind auch diese 32µA konstant -
Richtig?
Du hast mit deiner Z-Diode eine Festspannugnsquelle aber keine Stromquelle!
Strom nimmt den Weg des geringsten Widerstand und dein rechnerischer Widerstand deiner Z-Diode liegt bei 76,47 kOhm der Strom fließt also in erster Linie durch den Transistor und den Emitterwiderstand, das ERgebnis ist eine Basisspannung von < 3.9V die Z-Diode sperrt also (Widerstand extrem hoch)
Deine Art und Weise zu denken lässt dich mal wieder an Details auflaufen die absolut unwichtig sind!Und wir sind immer noch nicht beim CE-Teil, sondern immer noch beim Basisstrom!
Der Kern des Regelkreises ist (Abfall)Spannung und nicht Strom!
Der Verstärkungsfaktor des Transistors wird ziwschen 100 und 600 angegeben, das nennt man Fertigungsschwankung und die ist gefährlich breit wenn man diesen Faktor als Regelquelle nimmt! Daher betreibt man den Transistor nicht als Verstärker sondern als Begrenzer in dem Fall.
WOW, das Datenblatt sagt sogar eine Durchlassspannung V(B-E) von 1.2V bei Sättigung, leider keine Details für "normalen" Basisstrom ...
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