Mittlerweile hat sich auch die Schaltungstechnik geändert.
So in den 70er Jahren hat man mit der Drehzahl die Spannung erhöht. Da wurden dann 3.6V Schrittmotore, bei maximaler Schrittzahl, mit 100V betrieben um einen brauchbaren Spulenstrom zu haben.
Heute legt man ein feste Spannung an und regelt den Spulenstrom über PWM. Im Prinzip bekommt jede Spule ein eigenes Schaltnetzteil.
Passt heute, mit den Leistungs-MOS-FETs und einigem mehr, alles in ein kleines IC-Gehäuse und hätte in den 70er Jahren ein paar Eurokarten gefüllt.
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