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Thema: Frankreich - Tesla-Elektroauto geht in Flammen auf

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Elektronik & Technik Infos Robotik Visionär Avatar von Roboternetz-News
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    Idee Frankreich - Tesla-Elektroauto geht in Flammen auf

    Ein Elektroauto des US-Herstellers Tesla ist bei einer Probefahrt in Südfrankreich in Flammen aufgegangen. Innerhalb kürzester Zeit war der Wagen zerstört.

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    News Quelle: rp-online.de
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Michael
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    Eine kurze Google-Suche nach "Fahrzeugbrand" der letzten 24 Stunden ergab 4 deutschsprachige Treffer.
    Da wurd auch jeweils das Fahrzeug zerstört.
    Die Marken wurden nicht genannt.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    In einem LiOn-Akku ist mehr Energie gespeichert als in einer Stange Dynamit der selben Grösse.

    Ob es nun knallt oder leise brutzelt hängt nur davon ab, wie schnell die Energie freigesetzt wird!

    Aber explodierende Akkus, meist durch Herstellungsfehler, gab es auch schon bei konventionellen Fahrzeugen, mit Blei-Akku, immer mal wieder.
    Allerdings gab das nie Schlagzeilen, höchstens wenn der Hersteller die Fahrzeuge zurück rufen musste.

    Aktuell sorgt aber jeder einzelne Tesla mit Problemen für eine Schlagzeile.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Naja, es war nur ein Versuchsfahrzeug.

    Mehr als die Tatsache, dß überhaupt was abgebrannt ist, gibt mir da was völli anderes zu denken:
    Im Jahr 2013 waren zwei Model-S-Fahrzeuge in den USA in Brand geraten, weil Gegenstände auf der Fahrbahn die Batterien im Boden der Autos beschädigt hatten.
    Solche Zeilen sagen mir, daß die Entwicklung und Konstruktion zu einem viel zu hohen Anteil Ing. Random und der Versuchsabteilung überlassen wird.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,
    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Solche Zeilen sagen mir, daß die Entwicklung und Konstruktion zu einem viel zu hohen Anteil Ing. Random und der Versuchsabteilung überlassen wird.
    Da wäre jetzt eine Statistik zu defekten Benzintanks durch auf der Fahrbahn liegende Gegenstände hübsch.
    Zumindest habe ich solche Tanks schon gesehen.

    Die Concorde ist auch daran gescheitert.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Der Concorde kann man aber zu Gute halten, daß deren Tanks schwerer zu panzern waren. Leichtbau eben.
    Aber für Benzintanks bzw. Verbrennerfahrzeuge gilt natürlich dasselbe.

    Und wenn ich mich recht erinnere war der Sargnagel bei der Concorde weniger der Tank denn ein defekter Reifen...oder?

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Und wenn ich mich recht erinnere war der Sargnagel bei der Concorde weniger der Tank denn ein defekter Reifen...oder?
    Ursächlich war ein Metallteil, welches eine vorher gestartet Maschine verloren hatte und das auf der Startbahn rumlag.

    Die Kettenreaktion bis zum Brand ist dann etwas kompliziert:
    Das Metallteil hat beim Überfahren den Reifen zerstört.
    ein Teil der Gummiteile haben dann ein Kabel des Fahrwerks durchtrennt.
    Der andere teil wurde gegen den Flügel, bzw. Tank, gedonnert, haben aber den Tank nicht beschädigt.
    Erst die im Tank entstandene Druckwelle hat dann zu einem Leck im Tank geführt.
    Das auslaufende Kerosin hat sich dann am beschädigten Kabel und den Triebwerken entzündet.


    So gesehen haben die Teile auf der Fahrbahn auch nicht den Tesla angezündet!
    Die haben auch nur den Akku mechanisch beschädigt.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

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