Neben
der Stückzahl
dem Budget
der Genauigkeit
Wäre noch die Auflösung
das Maximalgewicht
die geforderte Lebensdauer in Funktionszyklen
Form und Festigkeit des Untergrundes
noch ganz interessant.
Einfachste Sensoren die dann aber auch nur 1-10 mal funktionieren bestehen aus Streifen von Kupferklebeband auf Trägerfolie geklebt.
Folienmasken und feuchtem Papier.
Die Kupferelektroden werden je nach Druck durch das kompremierte Papier mehr oder weniger leitend verbunden.
Die Masken sogen dafür das es nur definerte Kontaktpunkte gibt.
Durch die Verdunstung ändert sich aber die Leitfähigkeit des Papiers, so das man schnell refferenzieren und dann gleich messen muß.
Und wenn nicht nur Druckkräfte wirken sondern kleinste Scheerkräfte ist der Sensor ganz schnell im Eimer.
Ein Ansatz wäre "ELASTOSIL R 573/50"
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