Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
Das wären dann 4 Fälle.

1) 2m/s;0,5m
2) 3m/s;0,5m
3) 2m/s;1,0m
4) 3m/s;1,0m

a = (ve²-v0²)/(2*s)

Fall 3) wären dann 2m/s² und Fall 2) 9m/s²



F=m*a

Für Fall 2) sind das dann 2,25kN.

Um von der Kraft auf das Drehmoment zu kommen, braucht man dann den Radius des Teilkreises bei einem Zahnrad oder einer Zahnriemenscheibe.
Aber die Kraft ist nur hypothetisch, da keine Reibung berücksichtigt wurde. Dafür braucht man die Reibwerte der Räder und Lager.
Also das was man bei der mechanischen Konstruktion genauso erhält wie die 250Kg Masse.
Also entweder Die Konstruktion tatsächlich korrekt durchführen, einen schlechten Reibwert nehmen und draufschlagen oder sich damit abfinden das man die 9m/s² nicht erreichen wird.


Danke für die Ausführungen.
Ich sehe die umfassende Theorie hinter den Dingen - das ist auch richtig und korrekt.

Gibt es eine Möglichkeit das mal in konkrete Vorschläge zu gießen?

Bspw.: der Motor XY von der Firma YZ kommt an die Leistung ran, etwas stärker wäre auch ABC und etwas schwächer wäre 08/15. Ihnen gemein ist, aber dies und der eine hat den Vorteil, der andere einen anderen. Und wenn ein Zahnrad dieser Größe dazu kommt passiert dieses, wenn es kleiner oder größer ist, dann jenes...