Was mich am Meisten daran interessiert ist der Umgang mit SSD. Ich liebäugle zukünftig auch mit anderen Bastelteile die einen SATA am Start haben. Für das was ich vor habe werde ich definitiv irgendwann mal viel Speicherplatz brauchen und da macht mir die SD Karte doch etwas Sorgen. Auch würde ich mich nicht trauen Gentoo auf dem Pi zu installieren, also direkt zu Installieren und die Arbeit nicht vorher am Rechner zu machen. Das wäre mit SSD ebenfalls eine bessere Alternative.
die anbindung erfolgt über usb.
das leben ist hart, aber wir müssen da durch.
wenns nur um den Speicherplatz geht, kann man doch eine SD plus 1 oder 2 USB-HDs (normal oder SSD) verwenden, mach ich auch, FAT32 formatiert.
Dann kann das Linux auf der SD bleiben und die Daten kommen auf die HD.
Wenn sie im USB-Stecker eingesteckt ist, wird sie automatisch gemounted, auch im laufenden Betrieb, wie bei Windows.
Ich würde ihr einen eindeutigen Datenträgernamen geben, z.B. USBSSD128_1. Wenn du pi als Benutzer bist, steht sie dann z.B. unter
/pi/media/USBSSD128_1
Und sooo langsam ist der USB 2.0 Port doch gar nicht!
Die SD kann dann immer wie üblich eingesteckt bleiben und kann auch prima geklont werden im laufenden Betrieb mit dem SD Copy Tool, auch auf verschieden große Ziel-SDs (für Backups oder für Zweit- oder Dritt-Raspis).
Das ist alles richtig so. Dennoch ist mir Booten von SSD lieber, eben auch in Verbindung mit Gentoo. Wenn man da was installiert oder updatet, dann hat die Platte schon ordentlich zu tun.
Das mit FAT32 fällt bei mir weg. Da ich Linux benutze kann ich die SD Karten Mounten und damit rum spielen wie ich will.
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