Hallo I_make_it,
Das eröffnete völlig neue Möglichkeiten für ein neues Hobby
Robi-Hijacking
Kann ich das jetzt patentieren?
MfG Peter(TOO)
Hallo I_make_it,
Das eröffnete völlig neue Möglichkeiten für ein neues Hobby
Robi-Hijacking
Kann ich das jetzt patentieren?
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Man sollte zumindest in Betracht ziehen, dass das Diebstahl ist, ganz schnell seid ihr Terroristen, wenn die dann eure Bastelkeller sehen.
Vielleicht ist es besser, sich vor dem Zugriff Gedanken zu machen, was man als Eigentümer an Diebstahlsicherung einbauen würde.
So ein GSM-Notruf geht oft noch durch so eine leitende Decke durch. Vielleicht sind die Dinger so schwer, dass man sie einfach nicht mal so schnell kidnappen kann. In meiner Firma gibt es automatische Transportsysteme, die mit dicken Bleiakkus daherkommen, die hebt man nicht einfach so an.
Prinzipiell könnte man auch Teile numerieren (Festplatten/Platinen) oder mit nach-hause Telefonie ausstatten.
Gruß, Michael
Hallo Michael,
War nur Spass.
Ich denke, dass technikfeindliche Personen/Gruppen eher ein Problem sein werden.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Robonapping hört sich irgendwie besser an, für einen Patentantrag.
Robonapping light wäre dann die Decke.
Robonapping pro wäre dann mit Funkjammer und GPS Manipulation.
Eventuell kann man das sogar als Lizenzmodel in östliche Nachbarländer vertreiben.
Oder als Franchise.![]()
Ich denke eigentlich mehr an den Aspekt der Blockierung.
Die Menge der Passanten ist es ja gar nicht so sehr, eher die Engstellen die sich auch durch geparkte Autos, speziell auch Lieferfahrzeuge ergeben. Wenn nun Lieferfahrzeuge (mit Hamburger-gespeister Steuerung) schon blockieren dann werden sie es bald auch so optimieren, dass sie damit ihre Konkurrenz, die Lieferroboter aufhalten.Die Gehwege europäischer Großstädte sind bereits mit Menschenmassen überfüllt.
Kann ein Lieferroboter also erwarten aufgehalten zu werden, dann wird er sinnvollerweise die letzten Schritte der Produktion auf die Straße verlegen.Doch Roboter bauen nicht nur Produkte, schon bald könnten sie unsere Pakete ausliefern.
Da sitzen dann also auf zugeparkten Gehwegen die Lieferroboter und ziehen vor zu engen Passagen die letzen Schauben an, bei den Produkten, die praktisch als Bausatz auf den Weg geschickt werden um Fabrikkapazität einzusparen.
Was für eine Vorstellung, - aber man soll nachher nicht sagen man hätte es nicht absehen können.
Ich glaube, das wären die meisten von uns heute potentiell sowieso schon. Warte mal ab bis irgendein Medienfuzzi rafft, was man mit nem AVR so alles anstellen kann wenn man nur kreativ, unzufrieden und umtriebsam genug ist und das entsprechend ausgeschmückt in seine Gazette hieft. Wir leben heute in einer Welt, in der rationales Denken nicht mehr allzuviel zählt. Gefühlsduselei, diffuse Ängste, Gleichschaltung, absolute Konfliktscheuheit und ein krankhaftes Bedürfnis nach (falscher) Sicherheit bestimmen heute die Politik.
Da bist du allein deshalb schon gefährlich, wenn du einen eigenen Kopf mit einer eigenen Meinung hast.
Die Frage ist, ob es eigentlich gut ist, jeden Handlangerscheiß von Maschinen ausführen zu lassen. Was macht es mit einer Gesellschaft, wenn es immer weniger Menschen braucht die aber immer stärker auf etwas spezialisiert sind? Unsere Gesellschaft ist so gestrickt, daß dies zu einem größeren Anteil von unzufriedenen Menschen, die den ganzen Tag nichts mit sich anzufangen wissen, führen muß. Bzw. sie nicht die Mittel haben, den Tag sinnvoll auszufüllen-wie auch immer man sinnvoll definieren mag.
Insofern finde ich die Idee vom Robojacking äußerst reizvoll, Hähähäää....
Wen interessiert das? Wer die Originalfirmware weiter laufen läßt ist selber schuld. Interessanter sind Einzelteile wie Motoren, Akkus, und Altmetall.Prinzipiell könnte man auch Teile numerieren (Festplatten/Platinen) oder mit nach-hause Telefonie ausstatten.
Wenn ich mir die Preisentwicklung von Edelmetallen und seltenen Erden so ansehe und die Tatsache, das Erdungskabel von Bahngleisen, Oberleitungen und sogar die Gleise ganzer Streckenabschnitte gestohlen werden, denke ich das in einigen etwas östlicher gelegenen Ländern ganze Familien von ein paar "umgeleiteten" Robotern leben können von dem Wert der Lieferung mal abgesehen.
Wenn ich nicht von Berufswegen jedes Jahr vom BKA überprüft würde, würde man mich bei einem Hausbesuch bestimmt mitnehmen. Einiges von dem was ich hier habe lässt sich definitiv Nachrichtentechnisch nutzen.
Und mobile autonome Systeme sind auch nur noch einen Katzensprung von Drohnen und Marschflugkörpern entfernt. Mit der Literatur zum Selbstbau von Strahltriebwerken und der dazu passenden maschinellen Ausstattung wäre das mir sogar möglich. Wenn man in Chemie etwas aufgepasst hat, sind auch chemische Kampfstoffe und Sprengstoffe keine unüberwindbare Hürde (was man nicht kaufen kann, kann man mit etwas Geschichtswissen auch selbst machen). Selbst die Herstellung von Schußwaffen ist mit dem was man in einem normalem Baumarkt bekommt zu schaffen.
Und wer von uns halbwegs gut programmieren kann könnte theoretisch auch einen Cyberangriff durchführen.
Von daher, bei unserem Hobby braucht es keine Straftat um für irgendeine Ecke dieses Spektrums unter Verdacht zu geraten, da reicht unser Wissen unser Können und unser Werkzeug allemal.
Geändert von i_make_it (24.07.2016 um 14:11 Uhr)
Hallo,
Im Bereich Modellbau, kann man schon lange Strahltriebwerke fertig kaufen.
Mit 230N Schub (P 200 SX) bekommt man schon etwas grösseres in die Luft.
Übrigens, die Prozessoren der Marschflugkörper Ende der 70er Jahre liefen mit 200MHz Prozessortakt.
Damit wurden die Bilder der Kameras mit den Karten verglichen und das war damals höchst geheime Technik.
Heute gibt's das als Open-Source und die Prozessoren sind auch etwas schneller.
Und gerade was die Technik angeht: Was vor 100 Jahren (1. Weltkrieg) noch höchst geheim war, ist heute alles dokumentiert und im Internet zu finden. Einen grossen Teil der damaligen Hightech findet sich heute im Baumarkt! Auch das meiste aus dem 2. Weltkrieg ist heute entsprechen öffentlich dokumentiert.
Und manches ist heute viel einfacher. Mit einem Arduino oder einem PIC hat man in 10 Minuten einen Zeitzünder programmiert. Der muss ja nicht blinken und piepsen wie im Film
Mit Blinken und Piepsen hat man halt 10 Minuten länger, man muss das auch noch zusammenlöten!
Wer dann noch Dünger und Putzmittel zu Hause hat, hat auch die Möglichkeit Sprengstoff herzustellen.
Von den Materialien her, sind an die 50% der Bevölkerung potentielle Terroristen! Da braucht man nicht einmal Zugang zum Darknet, aber den hat auch jeder mit Internetanschluss ....
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Na ja, welcher Terrorist würde sich denn schon mit einem FK zufrieden geben wenn er für das selbe Geld 30 selbst bauen kann?
Außerdem denke ich das bei einem bestimmten Bestellvolumen irgendwann jemand aufmerksam wird.
Bobei so ein Lieferroboter würde bestimmt auch einen guten Selbsmordattentäter abgeben.
Also könnte ein Terrorist ein paar Robis hijacken und dann die Ladung gegen 70 Kg Sprengstoff und Splitterkörper austauschen.
Wenn sich alle an den Anblick gewöhnt haben, fällt das ja niemanden mehr auf bis es halt in der Fußgängerzone bumm macht.
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