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Thema: Eine Anregung nach Besichtigung eines USB Dead Drops

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    schlag einfach mehrfach auf Piezo, durch den Trafo und den Gleichrichter sammelt sich Ladung im Kondensator, ist eine gewissen Spannung erreicht (vll. noch ein analoge Voltmeter mit einbauen for the lulz XD) schaltet sich die Elektronik ein
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  2. #2
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    Also ginge das besser als da einen Akku zu laden?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    1joule/cm³ bekommt man in einen Elko gepresst(laut meinem Kollegen), du musst also ausrechnen wieviel W du brauchst und wie lange. Dann kannst du dir vorstellen wir groß der Kondensator ungefähr wird
    Ich hab hier noch einen klopper rumliegen der 33mF bei 65V speichern kann, also 50Joule ungefähr wenn man ihn auf 0 entladen kann.
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  4. #4
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    Eine andere Idee zum Thema: Denkt ihr folgendes wäre möglich, also man nimmt einen kleinen Druckknopf mit welchem man Flüssigkeit aus einem Reservoir in eine Druckkammer pumpt, welche nur in eine Richtung befüllt werden kann, aber deren Entleerung automatisch erfolgt. Wenn die Kammer voll ist wird sie durch ein enges ventil entleert, dort ist der Druck sehr hoch und damit kann man eine kleine Turbine antreiben die Strom erzeugt, die Flüssigkeit läuft wieder zurück ins Reservoir.

    Könnte man so etwas entsprechend klein hinbekommen, auch mit Luft, und einem winzigen Motor, als Generator. Würde das für 3min Mp3 ausreichen?

    Edit: Mir fallen gerade diese kleinen Autos ein, die watren denke ich von Matchbox, sicher bin ich mir da aber nicht, das waren Einsatzfahrzeuge die hat man am Blaulicht gedrückt, und sie haben für ne halbe Minute, oder so Licht und Ton abgespielt.
    Es waren keine Batterien drinnen und als ich die Dinger vor Jahren mal wiedergefunden habe sind sie immer noch gelaufen.
    Mit was wurden die betrieben, weiß das wer?


  5. #5
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    Geht schon, denk aber dran:
    Bewegliche Teile, mechanik, Notwendigkeit der Wartung.
    Dichtigkeit Pumpe, Ventile, Lekagen, Verdunstung, Versickern (im Beton)

    Wie lange soll das ganze also Störungsfei funktionieren?
    Dem entsprechend sind die Komponenten auszulegen.

  6. #6
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    Wenn möglich Jahrzehnte, aber das wird nicht drinnen sein.

  7. #7
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    Wenn man sich die technische Entwicklung ansieht, wird es in einigen Jahrzehnten vermutlich gar keine Geräte mehr geben die USB unterstützen.

    Aber bei einer entsprechend geplanten Lebensdauer sollte möglichst nichts mit beweglichen Teilen vorhanden sein die verschleißen können.
    Auch bei der Elektronik wirst Du möglichst alte Teile (neu hergestellt, aber alt vom Design und dem Wafer Layout) mit möglichst großen Schichtdicken nehmen müssen.
    Bei den Strukturbreiten moderner ICs wird Dir vermutlich die Diffusion von Atomen in den NP Übergängen in unter 10 Jahren Funktionsstörungen verursachen.
    Das fängt damit an das sich Arbeitspunkte verschieben und endet damit das komplette Halbleiter ausfallen.
    Wenn ich mir im Mainframe Sektor ansehe was da heute noch benutzt wird (es soll auch noch in 30 Jahren funktionieren), wird das vermutlich Teuer und von der Entwicklung recht aufwändig.

    Es gibt von der NASA und von der ESA Bauteile Listen die für Langzeitmisionen freigegeben sind.
    Hält man sich an die, hat man mit der abschirmenden Wirkung der Atmosphäre 30 bis 40 Jahre recht sicher.

    Ich habe hier Schaltungen die ich vor 30 Jahren gebaut habe, und die nur mäßig im Gebrauch sind.
    Durch Bauteilalterung fallen da immer wieder welche aus.
    Auch Kondensatoren machen bei längere nichtbenutzung gerne mal schlapp. Bei solchen Zeitspannen und ohne die Sicherheit daß die Schaltung täglich benutzt wird, ist da neben der Energieversorgung noch eine Menge mehr zu berücksichtigen.
    Geändert von i_make_it (01.08.2016 um 07:56 Uhr)

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