220 µF >5V <10V sollte kurze Stromeinbrüche verindern
mehr geht auch, aber wie von Peter erwähnt der Ladestrom könnte eventuell beim Einschalten die Sicherung des Netzteil kommen lassen... am besten einfach 1 kleineren, 1 mittleren und 1 größeren besorgen und ausprobieren
so was um die 100, 220 und 470 µF und dann ausprobieren
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Mal ein kleines Update (siehe Bilder im Startpost)
hab mir leider die GPIOs von meinem RPI2 geschrottet und so läufts aktuell mit einem RPI B+. Wie das passiert ist, keine Ahnung. Musste ihn mal falsch angeschlossen haben.
Ansonsten.. Ich hab mir jetzt doch den Levelshifter besorgt und damit läufts ohne Probleme und auch die Stromversorgung läuft super
Bootvorgang dauert eine halbe Ewigkeit, da muss ich echt was tun. Habe bereits angefangen mich da mit Buildroot zu beschäftigen. Damit soll sich der Bootvorgang ja deutlich beschleunigen lassen.
Buildroot enthebt dich fast sämtlichen Funktionen, aber wenn du mit 18 Sekunden leben kannst, nimm Jessi Lite und konfigurier die Netzwerkadressen fest statt mit DHCP
Buildroot ist dann 3sek aber nur mit einer Busybox als Shell und keinerlei Packages .... da kannst auch fast schon einen einfachen File Bootloader aufspielen und Bare Metal programmieren, aber das ist schon etwas extrem
Edit: will damit sagen, dass ein Kollege und ich uns schon an dem Buildroot die Zähne ausgebissen haben ... aber sowas komfortables wie apt-get bekommt man da nicht ohne erheblichen aufwand rein leider
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Ich meld mich mal wieder, nach längerer AbwesendheitHatte ein kleines Motivationsloch.
@Ceos
18 Sek auf einem RPI B+ klingen eigentlich sehr gut. Mit einem RPI2 oder dem RPI3 müsste das ja noch schneller ablaufen. Aktuell nutze ich noch das normale Raspbian, das braucht ca. 2-3 Min zum booten. Schon heftig.
Ansonsten arbeite ich aktuell an einem Menü, mit dem ich mir die anderen Python Dateien im Ordner auf der LED Matrix anzeigen lassen und ausführen kann. Dabei werden immer nur die ersten zwei Buchstaben angezeigt und unten drunter ist eine kleine Scrollbar.
Das Script wird dann automatisch nach dem Booten ausgeführt. Jedenfalls bin ich gespannt, wie schnell das mit Jessi Lite ablaufen wird.
Was mir allerdings noch aufgefallen ist, das Ausführen von Python Dateien dauert oft mehrere Sekunden. (zum Teil sogar 10-15 Sekunden) Gibt es eine Möglichkeit das zu beschleunigen? Mit dem RPI2 war das kein Problem, da wurden die Scripte nach 1-2 Sekunden ausgeführt. Allerdings hat er ja auch einen Quadcore.
Geändert von PhonierDeluxe (14.09.2016 um 11:56 Uhr)
die Verzögerung kann ich mir beim besten Willen nciht erklären, ich habe einen RPI-Zero der per I2C einen Drucknehmer abfragt und dann auf einem WS2812 Strip den Füllstand eines Fass anzeigt, der Script startet bei meinem Zero innerhalb von maximal 22 sek, je nachdem wie die laune des hakeligen WLAN Sticks ist! Wenn ich den WLAN Stick weglasse sind es sogar nur 16 Sekunden
mach dir doch mal spaßeshalber ein paar debugausgaben und lass dir die zeiten angeben die so drauf gehen!
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Ich bin jetzt auf Jessie Lite umgestiegen und damit ist das Problem auch verschwunden. Bootet in ca. 20 Sekunden, Skripte werden nach 1-2 Sekunden ausgeführt. Super
So wie es aussieht, kann ich mich dann demnächst endlich mit dem interessanten Teil bei diesem Projekt beschäftigen, der Sprachsteuerung.
Lesezeichen