dann ist es klar, vielen Dank!Die beiden Dioden erzeugen eine fixe Spannung, da könnte man auch ein Netzteil dafür nehmen.
dann ist es klar, vielen Dank!Die beiden Dioden erzeugen eine fixe Spannung, da könnte man auch ein Netzteil dafür nehmen.
ich nenne diese Dioden immer "Vorspanndioden" keine Ahnung mehr woher ich den Namen habe...
die Dioden haben eine gewisse Durchlassspannung, vergleichbar mit einer Staustufe, genauso hat auch der Transistor eine Vorspannung die Überwunden werden muss bevor Strom fließt.
Die Dioden lassen also einen definierten Strom bei einer definierten Spannung durch. Erhöhe ich die Spannung, fließt auch mehr Strom durch die Dioden aber der Spannungsabfall bleibt der gleiche. Dadurch kann mehr strom durch die Basis des Transmitters fließen und er kann empfindlicher reagieren.
Fast als wenn du einen alten Wasserhahn aufdrehst, erste Umdrehung kommt nix und dann Sprudelt es sehr zügig los! Die Dioden sind dann so etwas wie eine Voreinstellung
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Wenn man das Wassermodell bemüht, kann man Dioden ja als Rückschlagventil betrachten.
Damit das Ventil (die Diode) auch wenn es ganz offen ist, sofort zu geht sobald kein Wasser mehr kommt, ist eine Feder drin.
Die Feder bracht halt einen bestimmten Druck (Spannung) damit die Ventilklappe gegen die Feder öffnet.
Wenn die Vorwärtsspannung 0,7V ist, könnte man das mit einem Druck von 0,7bar bei Wasser vergleichen.
Drunter passiert nichts, Drüber ist offen.
danke, ich glaube, ich muss es mal nachbauen und dabei mal mitmessen...
Wie genau wird dann diese Schaltung praktisch benutzt?
bzw. wo genau wird diese Schaltung erklärt?
Das browsen und suchen in in http://www.elektronik-kompendium.de/ ist eine reine Qual!
Der Tietze Schenk ist ganz allgemein eine gute Quelle für elektronische Schaltungen.
https://books.google.de/books?id=QdS...tietze&f=false
Hallo,
Massenweise findet sich die Schaltung in vielen ICs, sowohl analogen als auch digitalen.
Da gibt es noch einen weiteren Trick: Wenn man einen Transistor mit mehreren Kollektoren baut, teilt sich der Emitter-Strom proportional zu den Kollektor-Flächen auf.
Eine modifizierte Variante (D2 gegen einen Widerstand = RE tauschen) ergibt einen Stromspiegel.
IL ist dann gleich IB. Da gibt es dann viele lustige Anwendungen, nicht nur in analogen ICs.
Wenn man nicht gleich auf Schaltregler zurückgreift ist sie ideal für den Betrieb von LEDs.
Um einen Widerstand zu messen, kann man einen Konstanten Strom verwenden und dann den Spannungsabfall am Widerstand messen.
Tietze/Schenk "Halbleiter-Schaltungstechnik" ist DAS Grundlagen-Werk für die Elektronik und auf jeden Fall zu empfehlen, wenn man sich ernsthaft mit der Elektronik befassen will.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
nein, ich meinte:
wo in http://www.elektronik-kompendium.de/ wird die Schgaltung erklärt? das Bild stammt doch schließlich von da !
Hier: http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0210253.htm
Das Bild hatte ich über Google-Suche gefunden.
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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