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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
Das Eine schliesst ja das Andere nicht aus! Da du ja meines Wissens nach auch mit g++ compilierst (oder hatte ich dich da falsch verstanden?) ist ja schnell ein Wrapper gebastetlt. Ob da hinten dran nun C++ steckt oder nicht muss dich ja nicht kümmern.
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Globale Variablen an und für sich sind auch weniger das Thema. Allerdings war es bisher bei meiner Arbeit mit der Soundkarte so, da hatte ich diese eine Variable und die Funktionen haben dann immer genau auf diese Eine zugegriffen. Das macht die Sache ziemlich statisch. So umgebaut wie ich es jetzt habe gibt es da keine globalen Variablen mehr. Die Klasse hat diese Variable eingebaut. Mit jeder neuen Instanz der Klasse wird auch automatisch eine neue Variable gesetzt und letzten Endes kann ich dann, ohne im Code der hpp etwas zu verändern, 20 Soundkarten gleichzeitig betreiben wenn ich das will. Klar das ist unrealistisch. Aber nehmen wir mal an ich treibe meinen Bot an die Stelle, wo er nicht nur hören können soll sondern auch noch orten können soll von wo das Geräusch kommt. Dann brauche ich ja zwei Soundquellen die dann die Lautstärke vergleichen können muss. Da wären am Raspi ja zwei externe und die Interne zur Ausgabe der Antworten ja interesssant. Macht also drei Soundkarten von der zwei gleichzeitig aktiv sein müssen.
Klar, das kann man statisch natürlich genau so gut lösen. Aber so fühlt es sich für mich einfach besser an. Wie du sagst, siehst du OOP lässt du dir den Speiseplan des Tages noch einmal durch den Kopf gehen. Ich sehe OPP und finde es allerliebst.
So hat jeder Seins
. Wie auch zB, du magst Windows, ich mag es nichtmal in der VirtualBox ^^.
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