ntl kannst du das Netz extern trainieren - aber dann muss das Netz auf dem Pi trotzdem 1:1 samt aller Neuronen und der exakten Architektur dem Trainings-Netz entsprechen. Was die Größe und das RAM angeht hast du also nicht viel gespart, eventuell aber ein wenig Trainingszeit auf dem schnelleren Trainings-PC.
Im Ausführungsmodus muss dann aber auf dem Pi ebenfalls alles an Daten in derselben Weise wie beim Training zur Verfügung stehen, also hier überhaupt kein Vorteil (abgesehen von der Personen-wav-Vergleichsdatenbank auf SD oder USB)...
- und all das geht sowieso nur bei einer selbst geschriebenen Spracherkennung, nicht zusammen mit der PocketSphinx.
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