Gibt es einen Grund (ausser das der Hersteller das so will) warum es Dioden gibt die 5A 100V haben und 21 Cent kosten und andere 5A 20V und 71 Cent? Beides die gleiche Bauform.
Gibt es einen Grund (ausser das der Hersteller das so will) warum es Dioden gibt die 5A 100V haben und 21 Cent kosten und andere 5A 20V und 71 Cent? Beides die gleiche Bauform.
Ohne Datenblätter k.A.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
@PICture
Danke für's skizzieren, ich kenne dieses Programm bisher nur von seinen Outputs.
@hirnfrei
Das kann auch mit dem Fertigungsaufwand zu tun haben oder mit den Stückzahlen.
Wäre vielleicht auch gleich eine Ladefunktion für Akkus sinnvoll? Es wäre günstig da gleich alle Wünsche auf den Tisch zu werfen und ein Gesamtkonzept zu entwickeln.
Den Gedanken hatte ich auch schon. Meine Idee dabei wäre es gewesen, wenn ein Netzteil angeschlossen wird werden die Zellen von einander getrennt. Bzw. Wenn kein Netzteil angeschlossen ist die Zellen mittels Relais in Reihe geschaltet. Wenn das Netzteil angeschlossen wird und die Zellen getrennt sind, wäre auch die Möglichkeit gegeben die Zellen einzeln zu laden und zu überwachen. Anfänge davon habe ich auch schon im Arduino-Forum gestellt, aber entweder drücke ich mich aus als wäre ich ein kleines Kind das man an die Hand nehmen muss, oder wenn man dort keine Fachausdrücke usw. drauf hat ist man direkt ein Depp der die Finger weg lassen soll.
Ich meine, ich verwende hochstromfähige Akkusder 1865ßer Baureihe von Samsung, Sony oder LG. Die Kleinen müssen sowohl durch meine Dampfer durch wie auch in meine Modellflugzeuge.Ich habe also schon etwas Erfahrung mit Akkus unter Last. Mein grösster Hubschrauber zieht aus den Akkus im Flug um die 30A. Also das ist auch kein Spielzeug. Ich hab schon einen Akku ausgasen gesehen und ich weiss vor Allem das ein Lithium Ionen Akku deutlich mehr verzeiht wie ein Lithium Polymer Akku. Die basieren vielleicht auf dem gleichen Prinzip, aber mein Ladegerät hat mir noch nie einen Li-Io geschrottet, Li-Pos jedoch schon.
Ich bin bei Weitem kein Fachmann in Elektronik. Genau genommen habe ich erst letztes Jahr mit dem Arduino Uno überhaupt erst damit angefangen. Ich habe keinen Plan wie die meisten Bauteile heissen, keine Ahnung welche Bauteile es überhaupt gibt. Ich wusste aber auch nicht wie man ein Flugzeug baut und habe es mittlerweile mehrfach gemacht. Wozu gibt es denn das Internet? Kriege ich es hin ist es super, kriege ich es nicht hin habe ich aber dabei mit Sicherheit etwas gelernt.
Yeah so viel wollte ich gar nicht schreiben. Des Pudels-Kern, in dem Arduino-Forum hatte ich durchaus Annahme bekommen, Akkus sind etwas wo man besser nicht nach fragt. Von daher hatte ich das Ganze bislang eigentlich eingefroren. Sollte das hier anders sein taue ich es aber mit Freuden wieder auf.
Zum Laden braucht man die Akkuzellen nicht voneinander trennen. Üblich schließt man passender Balancer ( https://de.wikipedia.org/wiki/Balancer ) dran. Die gibt es schon fertig zum kaufen, z.B. dort: http://shop.lipopower.de man muß nur passenden für vorhandenen Akku auswählen.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ich lade ja derzeit mittels Balancer. Nur das Bastelkind in mir will so etwas eben mal selber bauen. Gesteuert über einen Arduino, kontrolliert von einem Raspi. Man muss ja schliesslich irgendwann mal mit schmutzigen Händen da stehen und sagen können, ach so funktioniert das.
zum (deutschen?) Arduinoforum: ja, da gibt es ein paar ziemlich... naja.
Ich habe eine ähnliche Sache wie du in Arbeit, mit 1 Raspi und 2 Arduinos als IO Multiplexer.
Ich habe es einfacher gelöst, kA ob die das auch was helfen könnte:
Hauptspannungsquelle sind bei mir ein paar parallel geschaltete RC-Akkus (12V, 9V geht auch).
9V können direkt an den Arduino angeschlossen werden und auch dran bleiben (über Schalter zu trennen),
ansonsten 12V/9V DC Wandler und dann an den Arduino; Spannungsschwankungen zwischen 6-14V schafft aber sogar der Onboard-Spannungsregler des Arduinos ohne Probleme alleine.
Die RC Akkus liefern über einen 12V/5V DC Wandler auch eine USB-Buchse, um den Raspi daran anzuschließen.
Wenn ich die MCUs jetzt stationär betreiben will, schließe ich einfach mein 9 oder 12V Akku-Ladegerät an die Akkus an. Es ist elektronisch geregelt und lädt die Akkus und versorgt automatisch auch die MCUs mit Strom, wenn sie dazugeschaltet sind, oder kann sie auch wieder abklemmen, wenn gewünscht. Ich mache das jetzt schon ein 3/4 Jahr lang so, ohne jedwede Probleme.
Alternativen:
Man könnte (je nach Belastung) aber auch nur den Arduino mit 7-12V versorgen, und die geregelten Arduino-5V Header-Pins direkt mit den Raspi-5V Pins verbinden, um diesen über den Arduino mit Strom zu versorgen. Hier funktionieren sogar die GPIOs, besser aber dann die Lötpunkte unterhalb der Raspi-USB-Buchse anzapfen, da die zusätzlich geregelt und geschützt sind.
Anders herum geht es auch, hier kann man den Arduino über die Raspi-Spannungspins mit den Arduino-5V Pins verbinden und versorgen.
Sogar 3.3V zum AVR Arduino geht übrigens, dann arbeitet der auf 3.3V mit halbem Prozessortakt und sogar passenderweise mit 3.3V Signal-Leveln (mit einem Nano getestet, zugegebenermaßen aber noch nicht mit einem Mega).
ps,
da ja die Arduino-Spannungsversorgungsbuchse in weiten Bereichen geregelt und stabilisiert ist, und ja auch das Akkuladegerät resp. Netzteil eine ähnliche (verträgliche) Spannung wie die Akkus liefert, und andererseits eine Buchse mit Umschalter, wie du im TOP nachgefragt hast, nur Bruchteile von Sekunden kurz stromlos ist, würde ich es wagen, einfach einen 220µF Elko parallel dazu zu schalten, der die kurze stromlose zeit abpuffert, und das evtl ganz ohne Dioden, denn die Polung ist ja konstant.
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