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Thema: wav Dateien: Programieren von Wiedergabe und Aufnahme

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    HaWe
    Gast
    aha, daher hast du also deine Profi-Kenne....

    OT
    im Prinzip klappt es mit DOS und Windows ohne jedwede Probleme schon seit -zig Jahren, und zwar
    - auf DOS mit GWBasic und Turbo Pascal und Turbo C für die IOs von einem Fischertechnik Interface: keine Probleme mit User-Rechten
    - auf Windows mit NQC und NXC per BricxCC auf den Lego Bricks RCX und NXT: keine Probleme mit User-Rechten
    - auf Windows per BricxCC und gpp + CSLite Toolchains auch ansatzweise den Lego EV3: keine Probleme mit User-Rechten (komplett gescheitert allerdings bin ich mit Linux auf dem EV3 selber, das war der einzige Grund, weswegen ich mich Arduino zugewandt habe...)
    - auf Windows dann mit der Arduino-IDE für meine AVRs (Nano, Mega) und meinen ARM (Due): keine Probleme mit User-Rechten

    Für mich ist der Raspi eben ein Roboter-Bastel-Board für mich alleine und kein Mainframe mit Dutzenden von seriellen User-Terminals und einem 40-Jahre alten Monster-OS mit dem Bedienkomfort einer Keilschrift- oder Hieroglyphensteintafel - NIIIIEEE im Leben hätte ich jemals einen Linux PC angerührt
    Entsprechend dem Einsatzbereich muss man also die Software wählen und konfigurieren können.
    Soviel zu Linux, dass ich ansonsten hasse wie der Teufel das Weihwasser.

    Mein Motto zu Betriebssystemen ist:
    Ein gutes Betriebssystem erkennt man ganz leicht daran, dass man es bei der Benutzung gar nicht wahrnimmt...
    /OT

    Ich hab mir ein ähnliches USB Soundkarten-Teil jetzt bestellt, das du auch hast, unterm Strich müsste aber jedes gleich laufen und kosten tun auch alle etwa das gleiche.

    Das Wesentliche ist jetzt aber,
    1.) ein paar Muster-wav-Sounds erstellen
    JA
    NEIN
    ABBRUCH
    MENÜ
    VOR
    ZURÜCK
    LINKS
    RECHTS
    STOPP
    AN
    AUS

    Dann
    2.) diese "Datenbank-wavs" von Rauschen befreien und von der Dynamik her aufpeppen und "normalisieren" für die folgenden FFTs.

    Dann
    3.) einen Testsound aufnehmen, als test.wav speichern, und ebenfalls "normalisieren" für die folgenden FFTs.

    und dann
    4.) audio cross correlation wie hier beschrieben darauf anwenden
    http://dsp.stackexchange.com/questio...es-are-similar

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    397
    OT

    Die Diskussion können wir Jahre führen. Hatte damals noch unter BTX in verschiedenen Foren die mega Diskussionen was besser ist. Amiga oder Dos/Windows. Da konnte man mit allen stichhaltigen Argumenten kommen, keine Chance. Ich denke genau so wenig würde ich es jetzt schaffen dich von Linux zu überzeugen. Kommt dann noch ein Apple User ist es ganz vorbei. Von daher, ich denke mal wir belassen es dabei .

    /OT

    Ich nehme an, heute Abend kriege ich es noch hin etwas aufzunehmen. Ob ich es speichere weiss ich noch nicht. Ist eigentlich nicht in meiner Planung drin. Da ich erst einmal sehen will wie die Daten überhaupt aussehen die vom Mikro kommen. Dann sehe ich weiter.

  3. #3
    HaWe
    Gast
    OT
    mit einem Apple User würde ich mich blendend verstehen, was intuitive Benutzung angeht (auch wenn inzwischen Unix druntersteckt) - Steve Jobs hatte da genau die richtige Idee (und wurde erfolgreich von Gates kopiert). So gesehen ist Apple gar nicht so weit von Windows entfernt. Ich verabscheue allerdings Apples Beutelschneiderei und ihre "high walls and holy gardens".
    Was allerdings Roboter-Programmierung angeht, liegt für mich Arduino meilenweit vorn.
    Das eine ist halt das OS (von dem man gar nichts merken sollte),
    und das andere ist die C-Programmierumgebung, mit der man einfach und (ebenfalls) intuitiv arbeiten können muss.
    /OT

    Bin sehr gespannt, wie die wav Daten aufbereitet werden können. Für die FFT muss man sie ja in einen Array mit einer bestimmten Dimension zwängen, und da denke ich: je kleiner die Bit-Rate und Sample-Frequenz, desto schneller und besser insgesamt - 8bit und 11kHz müssten dicke reichen, oder?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Das weiss ich eben noch nicht. Hab so gesehen noch nie ein Wav in roher Form gesehen. In meinem Programm ist es ja ein char, aber um es abzuspielen muss man jedes einzelne char einzeln übergeben. Genau genommen ist es also ein dickes int array. Jetzt muss ich eben mal schauen wie das so aussieht. vielleicht in eine csv Datei speichern und mal durch LibreOffice plotten lassen, ob da dann schon das eigentliche Audiomuster heraus kommt. Das wäre dann ja einfach . Auch denke ich, wenn speichern wird es ja eigentlich nicht unbedingt ein bekanntes format sein müssen. Es sei denn man will es auch mit einem normalen Player abspielen. Rohdaten sollten da eigentlich reichen, dann muss man nicht noch Header erzeugen und auslesen.

  5. #5
    HaWe
    Gast
    normalerweise wird ja mit 44kHz in 16 bit gesampelt.
    Der Header muss dann raus.
    d.h. du hast in 1 sek 44000 int16_t
    das muss per 11kHz auf rund 11 000 Werte runter,
    die FFT rechnet aber mit floats (da wäre es sogar egal, ob 16 oder 8 Bit Auflösung)

    Geben wir dem gesprochenen Wort 2-3 sec, wären es dann 22000-33000 float-Zellen.
    Zur cross correlation muss man mindestens noch mal die gleiche Länge Nullwerte hinten dran hängen,
    und die FFT rechnet dabei mit Komplexen Zahlen (2 float arrays).
    da wäre also eine insgesamte Arraygröße von

    float fx_[fxyLen], fy_[fxyLen]
    mit
    #define fxyLen USHRT_MAX // == 2^16

    passend.

    Damit hätte man was für den Anfang...


    ps,
    hier ist mal ein FFT Programm, das ich für den Lego NXT geschrieben habe.
    War damals aber zu langsam für cross correlation auf dem Bytecode-Interpreter.
    Anfangs war es komplettes Neuland für mich als Lego-Programmierer, aber mit der Zeit habe ich ein wenig "Gefühl" für die Sache entwickelt.
    Ist schon sehr beeindruckend, was die FFT leistet.

    http://www.mindstormsforum.de/viewto...p=56262#p56262
    Geändert von HaWe (01.06.2016 um 21:52 Uhr)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Also es funktioniert schon zum Teil. Ich kann aufnehmen, die Bitrate und Frequenz einstellen und es wieder abspielen. Aber das rauscht abartig!

  7. #7
    HaWe
    Gast
    könntest du mal bitte deinen Aufnehme-Code posten?
    Und dabei v.a. auch, wo und wie du die Parameter für Empfindlichkeit / Aufnahmelautstärke etc. justierst?

    Ist das Rauschen konstantes "weißes Rauschen" (so wie konstant lautes Meeresrauschen) oder "bunt" oder sogar von wechselnder Art oder Lautstärke (so wie wenn durch Hintergrundgeräusche wie Autos, Stimmen, Motore, Küchengeräusche oder Radio "verrauscht") ?

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