zum Plotten:
es wäre vlt gut, wenn wir später verschiedene Plots vergleichen könnten, also dann 2-3 untereinander, ich weiß noch nicht, was auf uns zu kommt:
vlt auch oben ein Sound-Plot, darunter der FFT-Graph.
oder 2 Sounds und 2 FFT-Graphen.
Eine variable Basis-Null-Linie (x-Achse) macht die Sache sicher sehr übersichlich.

zum Regie-Programm:
auch da weiß ich noch nicht, ob wir mit der FFT und dem "Roh-Sound" Erfolg haben, gerade wenn ich spreche und deine Muster verwende, oder auch wenn verschieden starke Störungen dabei sind, oder wenn Wörter verschieden schnell gesprochen werden.
Auch was die FFT draus macht, kann ich nur grob erahnen.
Bisher haben wir ja nur die Möglichkeit, Bereiche vorher/nachher abzuschneiden - der Klang an sich wurde nicht verändert.
Es kann also heißen, daß die Vielzahl an Begleit-Frequenzen reduziert werden muss durch Hoch- oder Tiefpassfilter, damit der signifikante Bereich möglichst prägnant herausgestellt wird und unwichtige Frequenzen eliminiert werden.
Keine Ahnung, welche das sein werden - hohe Frequenzen können durchaus wichtig sein (Zisch- oder harte "t"-Laute oder Gutturale etc. ) - trotzdem mag es sein, dass die tiefen Anteile des Klangs (z.B. bis 1000 Hz) ausreichend sind.
Je nachdem, wie die CC Ergebnisse sind, muss man also mit den Klängen experimentieren, aber dafür einen eigenen Equalizer noch zu programmieren, ist sicher etwas hoch gegriffen.
Daher die Option, dafür zunächst externe wav-edit-Programme verwenden zu können bzw. können zu müssen.